PBT-Serie "DURANEX (R) SF" mit extrem hohem Fließvermögen von Polyplastics beschleunigt Verkleinerung bei der Formung
Geschrieben am 29-06-2017 |
Tokio (ots/PRNewswire) - Die Serie DURANEX (R) SF
(Polybutylen-Terephthalat - PBT) von Polyplastics Co. Ltd. deckt den
steigenden Bedarf der Kunden bei der Verkleinerung von Komponenten in
Bereichen wie Automobil, Unterhaltungselektronik und industrieller
elektrischer Geräte. Mit dem doppelten Fließvermögen von normalem PBT
kann Serie DURANEX SF extrem dünne Wandbereiche von Formteilen
füllen, was für die Gestaltung leichtgewichtiger Anwendungsprodukte
entscheidend ist. Das hohe Fließvermögen der Serie DURANEX SF trägt
zur Verkleinerung im Produktdesign, optimierter Verarbeitung und
geringeren Energiekosten im Spritzgießen bei.
(Bild: http://prw.kyodonews.jp/prwfile/release/M100475/20170622300
7/_prw_PI1fl_Oi82345s.jpg)
Die exzellente Balance mechanischer und elektrischer Eigenschaften
führt neben hoher Formbarkeit und Haltbarkeit zur Nutzung von PBT mit
verschiedenen Zusatzstoffen in einer Reihe von Anwendungen. Je
kleiner und dünner die Gestaltung der Anwendung aber wird, je höher
muss das Fließvermögen des Harzes sein. Gewöhnlich kam Harz mit
extrem hohen Fließvermögen wie LCP zum Einsatz, das mehr kostet und
höhere Temperaturen in der Formung fordert als PBT. Die Serie DURANEX
SF entspricht diesen Anforderungen und stellt die Vielseitigkeit von
PBT zur Verfügung, darunter bessere elektrische Eigenschaften und
Flexibilität bei der Gestaltung.
Polyplastics bietet eine Auswahl der Serie DURANEX SF mit geringem
Verzug und hoher Füllung:
- SF3300: Standard GF-verstärkt
- SF733LD: Geringer Verzug
- SF755: Hohe Füllung
Weitere Informationen erhalten Sie unter
https://www.polyplastics.com/en/product/lines/pbt_sf/index.vm
DURANEX (R) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Polyplastics
Co. Ltd. in Japan und anderen Ländern und wird von WinTech Polymer
Ltd. unter Lizenz verwendet.
Über Polyplastics
Polyplastics ist weltweit führend in der Entwicklung und
Herstellung technischer Kunststofflösungen. Das Unternehmen hat im
Bereich POM (Polyacetal-Copolymere) weltweit den größten Marktanteil.
Seine technischen Fachleute verbessern dank 50 Jahren Erfahrung die
Herstellung und Produktleistung mit höchster Kompetenz. Ein globales
Netzwerk in Forschung und Entwicklung, Herstellung und Vertrieb
unterstützt das Team dabei, modernste Lösungen für einen Markt zu
finden, der sich stetig entwickelt.
Pressekontakt:
Miyuki Hedenstrom Hanaka & Yuko Aiba
Polyplastics Co. Ltd.
Tel.: +81-3-6711-8607
E-Mail: ppc-info@polyplastics.com
Anschrift: 2-18-1 Konan
Minato-ku
Tok
Original-Content von: Polyplastics Co., Ltd., übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
615539
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Wirtschaft
Mitteldeutsche Firmen leiden unter Russland-Sanktionen Halle (ots) - Die Verlängerung der Russland-Sanktionen durch die
EU wird von Sachsen-Anhalts Wirtschaft heftig kritisiert. Das bringt
der Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau, Thomas Brockmeier, in
einem Gastbeitrag für die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Donnerstagausgabe) zum Ausdruck. Die Sanktionen hätten weder
den Minsker Friedensprozess zur Ukrainekrise belebt noch Russland zum
Einlenken bewegt. Auch sehe es gegenwärtig nicht danach aus, als ob
die russische Wirtschaft in die Knie gehe, so Brockmeier. Das
russische mehr...
- Norgine erklärt FDA-Annahme des Zulassungsantrags für PLENVU® (NER1006) Amsterdam (ots/PRNewswire) -
Erstes Quartal 2018 als Einführungsdatum anvisiert
Wie Norgine B.V. heute bekanntgab, hat es die Annahme des
NDA-Antrags (New Drug Application, dt. Antrag auf
Arzneimittelzulassung) von der US-amerikanischen Food and Drug
Administration (FDA) für PLENVU®* (NER1006) erhalten. PLENVU® ist ein
neuartiges, niedervolumiges (1L) Präparat auf Polyethylenglykolbasis
zur Vorbereitung des Darmtrakts, das eine komplette Darmreinigung
ermöglichen soll mit besonderer Berücksichtigung des Kolon aszendens. mehr...
- Deutscher Mobilitätspreis 2017: 10 Leuchtturmprojekte für eine sichere Mobilität ausgezeichnet (FOTO) Berlin (ots) -
Heute Abend haben die Initiative "Deutschland - Land der Ideen"
und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
(BMVI) zehn Projekte ausgezeichnet, die Mobilität dank digitaler
Lösungen sicherer und zuverlässiger machen. Dorothee Bär, MdB,
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und
digitale Infrastruktur, würdigte gemeinsam mit Ute Weiland,
Geschäftsführerin der Initiative "Deutschland - Land der Ideen",
Vertreter der zehn Leuchtturmprojekte im Bundesverkehrsministerium mehr...
- Börsen-Zeitung: Draghi in der Zwickmühle, Kommentar zur Geldpolitik der EZB von Stephan Lorz Frankfurt (ots) - Das Signal von EZB-Präsident Mario Draghi war
unmissverständlich: Sein Hinweis am Dienstag auf die anhaltend gute
Konjunktur im Euroraum und die nur "temporär" schwache Inflation
konnte einzig als Start für einen Rückzug der Europäischen
Zentralbank (EZB) aus ihrer unkonventionellen Geldpolitik verstanden
werden. Die Märkte reagierten entsprechend heftig, hatte sich
diesbezüglich doch schon großer Erwartungsdruck aufgebaut.
Auch wenn die Notenbank am Mittwoch mit aller Kraft versuchte,
Draghis Rede zu relativieren: mehr...
- Zeitbombe Produktionsrechner: Cyber-Erpresser haben leichtes Spiel / Fabriken in Gefahr: Altsysteme von Microsoft sind seit Jahren eine Sicherheitslücke Köln (ots) - Die digitalen Erpressungen gehen weiter: In den
vergangenen Tagen wurden tausende Attacken durch einen Kryptotrojaner
auf die Computer zahlreicher Unternehmen verzeichnet. Nicht nur
Konzerne wie der Lebensmittel-Riese Mondelez ("Milka", "Oreo") oder
der russische Ölkonzern Rosneft wurden in Mitleidenschaft gezogen,
auch zahlreiche Firmen in Deutschland. Eine immense Sicherheitslücke
liegt dabei immer noch im Verborgenen: Die Rechner, mit denen
Produktionsanlagen betrieben werden - und die häufig noch Altsysteme
wie Microsoft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|