Stuttgarter Zeitung: zu Glyphosat
Geschrieben am 27-11-2017 |
Stuttgart (ots) - Angesichts der unklaren Faktenlage zu den
gesundheitlichen Risiken von Glyphosat und möglichen negativen
Wirkungen auf das Ökosystem - Stichwort Insektensterben - wäre eine
kürzere Frist besser gewesen. Denn in der EU gilt nach wie vor das
Vorsorgeprinzip, nach dem begründete Zweifel an der Unbedenklichkeit
eines Verfahrens oder eines Stoffs genügen, um deren Anwendung zu
verbieten. Immerhin haben die Bauern nun Planungssicherheit. Und die
Industrie sollte wissen, dass sie die Entwicklung unbedenklicherer
Wirkstoffe vorantreiben muss. Auch die mechanische Unkrautbekämpfung
bietet noch viel Potenzial - nicht zuletzt durch die neuen
Digitaltechnologien, die unerwünschte Pflanzen immer besser aufspüren
können.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
615921
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Regierungsbildung Regensburg (ots) - Nun erwartet scheinbar alle Welt von den
Sozialdemokraten, sich ihrer Verpflichtung für das Land zu stellen
und als Juniorpartner Merkel das Regieren zu ermöglichen. Welch ein
Unfug! Man muss sich schon mal die grundsätzliche Frage stellen, ob
die SPD einzig die Möglichkeit hat, sich ins vermeintlich
Unvermeidliche zu fügen, um das Beste für das Land zu tun. Die
Antwort lautet: Nein. Im Gegenteil. Wenn sie dem Land und unserer
Demokratie einen großen Dienst erweisen will, dann hält sie sich von
einer Koalition mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zahltag / Kommentar zum Schlecker-Urteil / Von Frank Schmidt-Wyk Mainz (ots) - Für die rund 25 000 Schleckerfrauen, die vor fünf
Jahren über Nacht ihren Job verloren, ist das Urteil gegen den
früheren Drogerieunternehmer Anton Schlecker wohl allenfalls späte
symbolische Genugtuung. Aus Sicht des 73-jährigen Vaters und
Geschäftsmanns dürfte der Richterspruch trotz Bewährung einer
Höchststrafe nahekommen: Tochter und Sohn müssen - vorbehaltlich
einer Revision - in Haft, er selbst wurde des vorsätzlichen Bankrotts
schuldig gesprochen. In familiärer wie in unternehmerischer Hinsicht
steht der einstige mehr...
- RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Weihnachten in Zeiten des Terrors Heidelberg (ots) - Selbst noch so gründliche Kontrollen und noch
so viele Betonsperren werden Anschläge nicht völlig verhindern
können. Das ist die vielleicht schmerzhafteste, aber auch wichtigste
Erkenntnis in Zeiten des Terrors: Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Unsere Gesellschaft muss lernen, mit der latenten Gefahr zu leben,
ohne in Angst zu erstarren. Auf dem Weihnachtsmarkt einen Glühwein zu
trinken ist ein guter Anfang.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Original-Content mehr...
- WAZ: Wieder ein Versagen
- Kommentar von Matthias Korfmann
zum Fall Amri Essen (ots) - Transparenz verspricht NRW-Innenminister Herbert
Reul im Fall Amri. Das ist gut und angesichts der nun bekannt
gewordenen Panne für ihn auch recht einfach. Der Vorgang fällt ja in
die Amtszeit seines Vorgängers.
Die lange unentdeckt gebliebenen Fotos sind nicht der größte
Skandal im Zusammenhang mit dem Berlin-Attentäter. Verheerende Fehler
bei der Überwachung des Gefährders, Behörden, die aneinander vorbei
arbeiteten, das Scheitern der Abschiebung wiegen schwerer. Für einen
Haftbefehl hätten die Fotos, die Amri mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur E-Mobilität Halle (ots) - Die Fachleute sind sich einig, dass es entlang der
Fernstraßen ein dichtes Netz an Strom-Zapfsäulen geben muss. Das ist
auch aus psychologischen Gründen wichtig. Autofahrern muss die
Reichweitenangst genommen werden. Ionity will 400 Tankstellen
ausrüsten. Aber reicht das? Bei weitem nicht. Und zwar auch aus
psychologischen Gründen. Die Stationen müssen sichtbar werden, müssen
auch in Parkhäusern, in Innenstädten und in Wohngebieten aufgestellt
werden. Auch wenn die Säulen zunächst nicht rentabel betrieben werden
können. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|