Energiesparen im Winter mit Smart-Home-Systemen (FOTO)
Geschrieben am 07-12-2017 |
Aachen (ots) -
Die ersten Schneeflocken rieseln langsam vom Himmel und die
Temperaturen pendeln sich am Gefrierpunkt ein. Es wird Winter. Viele
Menschen stellen sich angesichts der frostigen Temperaturen jetzt die
Frage: "Wie kann ich in diesem Winter Heizkosten sparen?" Da die
Bautechnik in den vergangenen Jahren beträchtliche Fortschritte
gemacht hat, sanieren viele Bürger ihre Häuser energetisch: Neue
Fenster, Dach- und Fassadendämmung, eine Wärmepumpenanlage und viele
weitere Mittel stehen hier zur Verfügung. Allein: Die Kosten liegen
in der Regel im fünfstelligen Bereich - schon für eine einzige dieser
Maßnahmen. Deutlich schneller amortisiert sich eine andere Lösung:
Intelligenter heizen mit moderner Smart-Home-Technik.
Immer die richtige Wohlfühltemperatur
Die Zahl der smarten Heizsysteme am Markt ist inzwischen fast
unüberschaubar groß. Wer nicht gleich die gesamte Heizungsanlage
austauschen will, kommt aber auch mit smarten Heizkörperthermostaten
in der Regel gut zurecht und spart eine Menge Geld: Experten halten
Einsparungen bei den Heizkosten von bis zu 30 Prozent für realistisch
- allein durch eine sinnvolle Automatisierung und Zeitsteuerung der
Heizaktivitäten. Der Austausch eines klassischen
Heizkörperthermostats gegen eine smarte Version ist dabei mit wenigen
Handgriffen erledigt und braucht nur einen Inbusschlüssel.
Anschließend werden - meist über eine App oder Weboberfläche -
einige Grundeinstellungen vorgenommen und das war es dann auch schon:
Ab sofort sind alle wichtigen Räume genau dann auf
Wohlfühltemperatur, wenn es gewünscht wird. Ist niemand zuhause oder
wird der betreffende Raum zu einer bestimmten Tageszeit nicht
genutzt, regelt das System die Heizung automatisch runter. Der Nutzer
behält dabei jederzeit die Kontrolle und kann manuell nachregeln,
sogar von unterwegs, denn die meisten Systeme unterstützen einen
Fernzugriff per App.
Nie wieder "für draußen" heizen
Einige smarte Systeme gehen dabei noch einen Schritt weiter. Sie
unterstützen die Bewohner nicht nur bei der Automatisierung, sondern
helfen zusätzlich, "Heizpannen" zu vermeiden. Passiert ist es sicher
jedem schon einmal: Es soll nur kurz gelüftet werden, stattdessen
steht das Fenster dann aber längere Zeit auf Kipp und die Heizung
wurde versehentlich nicht herunterreguliert. Gerade im Winter wird
hier im wahrsten Sinne des Wortes viel Geld verbrannt.
Smart-Home-Systeme schaffen hier Abhilfe, wenn die Nutzer ihre
smarten Heizkörperthermostate mit praktischen Fenstersensoren
verbinden: Wird ein Fenster geöffnet, schaltet das System automatisch
den Heizkörper aus. Für Smart-Home-Einsteiger bietet beispielsweise
der deutsche Hersteller devolo ein praktisches "Smart-Heizen-Paket"
an. Vorbildlich: Bei devolo fallen keine monatlichen Nutzungsgebühren
an.
Stromfresser finden und austauschen
Mit einem Smart-Home-System haben Nutzer also die Heizkosten, das
ist übrigens der größte Kostenfaktor im Energiehaushalt, im Griff und
sparen Geld. Wer seine Nebenkosten noch weiter senken will, kann das
mit smarten Steckdosen tun: Diese schalten nicht benötigte
Elektrogeräte komplett aus und sparen somit auch noch den
Standby-Stromverbrauch ein. Viel wichtiger und effizienter ist aber
für die meisten Anwender die integrierte Messfunktion. Mit ihrer
Hilfe kommen die Bewohner schnell den größten Stromfressern auf die
Spur und können prüfen, ob sich die Anschaffung eines effizienteren
Produktes lohnt.
Pressekontakt:
devolo AG
Public Relations
Marcel Schüll
Charlottenburger Allee 67
52068 Aachen
T: +49 241 18279-514
F: +49 241 18279-999
marcel.schuell@devolo.de
Original-Content von: devolo AG, übermittelt durch news aktuell
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