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Wie man Fehlkäufe vermeidet / Mac & i: iPhone und iPad gebraucht (FOTO)

Geschrieben am 07-12-2017

Hannover (ots) -

iOS-Geräte aus zweiter Hand kosten weitaus weniger als neue, doch
die Unterschiede zwischen den Generationen sind zum Teil groß. Bevor
man Gebrauchtgeräte-Börsen durchforstet, legt man sich am besten auf
eine Mindestleistung bei Prozessor und Speicherkapazität fest, rät
das Apple-Magazin Mac & i. Je nach Verwendungsvorlieben sollten auch
die Aspekte Kamera, Akkulaufzeit und die kompatible iOS-Version beim
Secondhand-Gerät beachtet werden.

iPhones und iPads sind billiger, wenn sie ein paar Jahre auf dem
Buckel haben. Trotzdem kommen viele davon noch in den Genuss toller
iOS-Features. Auch als Geschenk für die jüngere oder ältere
Generation sind Gebrauchtgeräte prima. Für Skype oder FaceTime mit
den Eltern während eines Auslandsaufenthalts oder als Lern- und
Spiel-Tablet für Schulkinder eignen sich altgediente iPads bestens.
Wer sich genau überlegt, was ein gebrauchtes iOS-Gerät können soll,
und entsprechend umsichtig einkauft, spart viel Geld.

Ein gebrauchtes iPhone 4s gibt es schon für rund 50 Euro, ein
iPhone 5 ab 80 Euro. Die Entscheidung, welches Gerät in Frage kommt,
hängt von den unterstützten Apps ab. Der weit verbreitete Chat-Dienst
WhatsApp läuft beispielsweise auch noch unter iOS 7, die neuesten
Emojis hingegen funktionieren immer nur im aktuellen iOS 11.

"Wer ein iPad als Laptop-Ersatz nutzen will, braucht viel Leistung
und langfristig System-Updates. Dafür sollte es mindestens das iPad
Air oder iPad mini 4 sein", meint Immo Junghärtchen, Redakteur bei
Mac & i. Zum Filmegucken, Surfen oder Abrufen von Kochrezepten ist
ein iPad 2 (ab 100 Euro) oder 3 (130 Euro) allemal noch gut genug.

Wer kein Risiko eingehen will, kauft über spezialisierte Portale
überprüfte und nach Abnutzungsgrad klassifizierte Gebrauchtgeräte.
"Kaufen Sie bei iPhones und iPads niemals die Katze im Sack, sondern
überprüfen Sie, ob das zukünftige Gerät tadellos funktioniert", rät
der Experte. "Ganz wichtig: Der Diebstahlschutz muss vom Vorbesitzer
deaktiviert werden, sonst kann man mit dem Gerät nichts anfangen."

Hinweis für Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen den Artikel zur
Rezension kostenfrei zur Verfügung.



Pressekontakt:
Sylke Wilde
Heise Medien
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 511 5352-290
sylke.wilde@heise.de

Original-Content von: c't, übermittelt durch news aktuell


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