Mitteldeutsche Zeitung: zum Besuch Erdogans in Griechenland
Geschrieben am 07-12-2017 |
Halle (ots) - Das Verhältnis der Türkei zu Europa und zu den USA
ist zerrüttet. Bei aller Abneigung gegenüber dem Westen weiß Erdogan:
Er darf nicht alle Brücken abbrechen. Die Türkei ist auf Europa
angewiesen, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Tsipras gehört zu
den wenigen EU-Regierungschefs, die sich weiter für einen Beitritt
der Türkei aussprechen - in der Hoffnung, eine in Europa eingebundene
Türkei werde ein besserer Nachbar sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
617793
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Strafe gegen einen VW-Manager in den USA Halle (ots) - VW hat massiv auch gegen hiesige Abgasnormen
verstoßen. Dafür müsste der Konzern eigentlich hohe Bußgelder
aufgebrummt bekommen. Doch die Bundesregierung ignoriert dies
beharrlich. Nichts zeigt deutlicher, wie stark die politische Elite
bereits das Denken von Automanagern assimiliert hat, für die
Abgasnormen nichts als bürokratischer Schwachsinn sind.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Klage der EU-Kommission gegen osteuropäische Staaten Halle (ots) - Die Klage vor dem EuGH mag ein teures und hilfloses
Unterfangen sein, die Regierungen in Prag, Warschau, Bratislava und
Budapest umzustimmen. Aber es gibt eben keinen anderen Weg zwischen
zivilisierten Staaten, als auf ihre Zusagen, Versprechungen und
Abmachungen zu pochen. Die EU wird sich zusammenraufen müssen. Oder
der Streit eskaliert und am Ende bleibt nur der politische Kuhhandel,
bei dem Geld und anderweitige Perspektiven überzeugender sind als der
gemeinsame Werte-Kanon
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung mehr...
- Aachener Nachrichten: Die SPD lebt - Die Partei diskutiert offen und stärkt ihren Chef Martin Schulz; ein Kommentar von Joachim Zinsen Aachen (ots) - Eines hat die SPD gestern nachdrücklich bewiesen:
Die Partei lebt. Stundenlang stritten die Genossen nicht nur intensiv
über die Frage, mit welcher Marschrichtung sie in
Sondierungsgespräche mit der Union gehen sollen. Sie diskutierten
auch ausgiebig über die Gründe für ihre Wahlniederlagen der
vergangenen Jahre. Die Debatte war ehrlich, kontrovers und
differenziert. Geführt wurde sie hart in der Sache, aber fair im
Umgangston. Von dieser Diskussionskultur kann sich manch andere
Partei eine Scheibe abschneiden. Wenn mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): EU verklagt Ungarn, Polen und Tschechien
Höchste Zeit zum Handeln
Martin Krause Bielefeld (ots) - Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber
stetig, so heißt es. Gott sei Dank mahlt da überhaupt was im
EU-Getriebe. Lange herrschte ja eine gewisse Unsicherheit. Die
Verweigerungshaltung von Ungarn, Polen und Tschechien bei der Hilfe
für Flüchtlinge ist eigentlich nicht zu fassen. Die Rede ist von
Ländern, die vor gar nicht langer Zeit noch zum Ostblock zählten,
nach dem Fall der Mauer aber an den Westen heranzurücken schienen -
auch mit Blick auf gemeinsame Werte. Die Regierungen dieser Länder,
getrieben von mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): SPD-Parteitag
Fehlende Führung
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Von einem Parteivorsitzenden muss man Führung
verlangen. Gerade in schwierigen Zeiten mit komplexen
Fragestellungen. Allerdings muss eine Partei - und mit ihr deren
Funktionäre - auch geführt werden wollen. Die gestrige Wahl und die
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Martin Schulz und der über mehrere
Stunden anhaltende Streit über die Frage, ob man und zu welchem Zweck
Gespräche mit der Union über die Möglichkeit von
Koalitionsverhandlungen führen kann, darf, soll oder will, haben
gezeigt: Die Partei und ihre Funktionäre mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|