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"Smart Home": Rheinländer wollen damit sparen und sehen Risiko durch Hackerangriffe

Geschrieben am 10-12-2017

Düsseldorf (ots) - Beim Einsatz von Smart Home setzen Rheinländer
eher auf Kosteneinsparung als auf Sicherheit

- Rheinländer befürchten Angriffe auf Smart-Home-Apps

Je weiter sich Smart-Home-Technologien entwickeln, desto mehr
arbeiten Kriminelle daran, Schwachstellen gezielt auszunutzen. Eine
Mehrheit der Rheinländer (73 Prozent) sorgt sich am meisten um den
Schutz vor Datendiebstahl beim Online-Banking. Aber immerhin 65
Prozent befürchten Hackerangriffe auf Telematik-Systeme in Autos, die
das Fahrverhalten überwachen, und auf Smart-Home-Apps. Zu diesem
Ergebnis kommt die regionale Studie "Digitaltrends im Rheinland", die
Provinzial Rheinland im Herbst 2017 durchführen ließ.

Kosteneinsparungen beim Einsatz von Smart Home

Befragt wurden 1.000 Rheinländer zu zahlreichen Themen der
Digitalisierung im privaten Bereich. Dabei zeigte sich, dass neben
Sicherheitsfragen vor allem auch Kostensenkungsaspekte beim Einsatz
von Smart Home wichtige Themen sind: Jeweils 42 Prozent der befragten
Rheinländer gaben dabei an, Smart Home-Lösungen für Beleuchtung und
Heizung zu nutzen oder nutzen zu wollen. Sicherheitsaspekte wie
Eingangssicherung oder gar die Steuerung der Wasserversorgung sind
mit 27 beziehungsweise 16 Prozent eher weniger von Interesse.

Weitere Schritte in eine smarte Zukunft

Viele der Befragten interessieren sich zudem für digitale
Assistenten, wie es mittlerweile in zahlreichen Ausführungen gibt. So
nutzt mehr als die Hälfte der Rheinländer (53 Prozent) sogenannte
"Wearables" wie Smartwatches, Armbänder und Datenbrillen oder will
eines dieser tragbaren Geräte erwerben. Und schon fast jeder Fünfte
hat sich einen intelligenten Lautsprecher gekauft oder plant dessen
Anschaffung in den kommenden zwölf Monaten. Weitere 30 Prozent haben
generell Interesse an vergleichbaren Produkten.

Zur Studie

Die regionale Trendstudie "Digitaltrends im Rheinland" wurde im
September und Oktober 2017 vom Marktforschungsinstitut Toluna
durchgeführt. Dazu befragte das Unternehmen 1.000 Rheinländer im
Alter von 18 bis 65 Jahren online nach definierten
Postleitzahl-Kriterien. Auftraggeber der Studie ist die Provinzial
Versicherung AG.

Provinzial Rheinland Versicherungen

Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen
Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem
Geschäftsgebiet. Über 2.200 fest angestellte Mitarbeiter in der
Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 611
Geschäftsstellen sowie 44 im Versicherungs¬geschäft aktive Sparkassen
engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den
Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln sowie in den ehemaligen
Regierungsbezirken Koblenz und Trier. Mit fast 6 Millionen
Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich
Beitrags-einnahmen von über 2,6 Milliarden Euro.



Pressekontakt:
Christoph Hartmann
Telefon 0211 978-29 22
Telefax 0211 978- 17 59
Mobil 0172 206 313 1
presse@provinzial.com

Original-Content von: Provinzial Rheinland Versicherungen, übermittelt durch news aktuell


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