Mitteldeutsche Zeitung: MZ zur AfD und dem Verein Miteinander
Geschrieben am 01-01-2018 |
Halle (ots) - Immer wieder legt Miteinander offen, welche
extremistischen Kräfte sich in und um die Partei scharen. Und welches
undemokratische Gedankengut sich durch Teile der Partei zieht. Es ist
lachhaft, dass nun gerade in der AfD Angst vor angeblichen
Extremisten aufsteigt. Während die AfD demokratische Akteure
attackiert, ist ihre Sprache verräterisch. Immer wieder holt sie
ihre neuen Sprach-Schablonen raus, um ihr Gedankengut salonfähig
zumachen: Da werden teils Rechtsextreme zu Patrioten. Und wer sich
gegen Patrioten wendet, wird schnell selbst zum Anti-Demokraten.
Diese Sprache soll Grenzen verwässern. Daher bleibt der Kampf
gegen Rechts so wichtig - genauso wie Landespolitiker, die sich dazu
bekennen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
620269
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Nordkorea Halle (ots) - Es gibt Anzeichen, dass der Faktor Donald Trump Kim
nervös gemacht hat und zur Vorsicht bewegt. Kim musste fürchten, dass
seine Herrschaft in einer Katastrophe endet, wenn zu sehr zündelt.
Das alles bedeutet nicht, dass er das Atomwaffenprogramm einstellen
wird. Es ist zu wichtig für sein politisches Überleben. Er könnte
aber anbieten, die Raketentests einzustellen. Bekommt er dafür Öl,
vielleicht sogar Kredite, dann hat er das Optimum erreicht: Er kann
sein Volk mit einem Aufschwung beglücken, nachdem er ihm als mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Iran Halle (ots) - Der Nachwuchs, für den Staatsgründer Khomeini nur
noch eine ferne Plakat-Ikone ist, will endlich teilhaben an den
Freiheiten ihrer Altersgenossen in anderen Ländern und am Reichtum
ihrer Heimat, den sich seit Jahrzehnten korrupte Kleriker und ihre
Machtzirkel gegenseitig zuschanzen.
Wie es in den nächsten Wochen weitergeht, kann derzeit niemand
sagen. Wahrscheinlich jedoch werden die Proteste den Gottesstaat auch
diesmal nicht aus den Angeln heben. Denn mit Syrien steht dem
iranischen Volk inzwischen genau vor mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Überschuss der Bundesarbeitsagentur Halle (ots) - Die Bundesagentur für Arbeit hat 2017 einen
Überschuss von 5,5 Milliarden Euro erzielt. Damit steigen die
Rücklagen der BA auf 17 Milliarden Euro - und zugleich die
Erwartungen an eine Beitragssatzsenkung. Von 3,0 auf 2,5 Prozent
könnte der Beitrag sinken. Unter anderem haben sich der
Sachverständigenrat und Arbeitgeberverbände für einen solchen Schritt
stark gemacht. Doch Vorsicht: 2008 hatten die BA-Reserven noch bei 18
Milliarden Euro gelegen. Bereits 2010 war kein Cent mehr davon übrig.
Es gibt also einen durchaus mehr...
- Straubinger Tagblatt: Schluss mit falschen Tabus Straubing (ots) - In Österreich ist ein medizinisches
Altersgutachten vorgeschrieben, wenn Zweifel an der Minderjährigkeit
bestehen. Unter anderem durch das Röntgen der Handwurzel kann zwar
nicht das Geburtsdatum, jedoch sehr präzise festgestellt werden, dass
jemand mindestens 18 Jahre alt ist. Hierzulande tun sich die Behörden
schwer. Teils abstruse Argumente werden vorgebracht. Wenn "Leute wie
im Zoo" begutachtet würden, habe er "nach meinen Wertvorstellungen
Probleme damit", meint etwa Juso-Chef Kevin Kühnert. Doch wer in
dieses mehr...
- Straubinger Tagblatt: Europas lautes Schweigen zu Iran Straubing (ots) - Man kann von US-Präsident Donald Trump halten,
was man will - diesmal steht er auf der richtigen Seite. Er
unterstützt die Proteste im Iran und übt abermals scharfe Kritik am
Mullah-Regime in Teheran. Und die Europäer, die sich dem Mann im Oval
Office moralisch haushoch überlegen fühlen? Von ihnen kam über den
Jahreswechsel vor allem eines: lautes Schweigen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|