Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Überschuss der Bundesarbeitsagentur
Geschrieben am 01-01-2018 |
Halle (ots) - Die Bundesagentur für Arbeit hat 2017 einen
Überschuss von 5,5 Milliarden Euro erzielt. Damit steigen die
Rücklagen der BA auf 17 Milliarden Euro - und zugleich die
Erwartungen an eine Beitragssatzsenkung. Von 3,0 auf 2,5 Prozent
könnte der Beitrag sinken. Unter anderem haben sich der
Sachverständigenrat und Arbeitgeberverbände für einen solchen Schritt
stark gemacht. Doch Vorsicht: 2008 hatten die BA-Reserven noch bei 18
Milliarden Euro gelegen. Bereits 2010 war kein Cent mehr davon übrig.
Es gibt also einen durchaus guten Grund, mit der Senkung des
Beitragssatzes noch ein wenig zu warten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
620272
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Schluss mit falschen Tabus Straubing (ots) - In Österreich ist ein medizinisches
Altersgutachten vorgeschrieben, wenn Zweifel an der Minderjährigkeit
bestehen. Unter anderem durch das Röntgen der Handwurzel kann zwar
nicht das Geburtsdatum, jedoch sehr präzise festgestellt werden, dass
jemand mindestens 18 Jahre alt ist. Hierzulande tun sich die Behörden
schwer. Teils abstruse Argumente werden vorgebracht. Wenn "Leute wie
im Zoo" begutachtet würden, habe er "nach meinen Wertvorstellungen
Probleme damit", meint etwa Juso-Chef Kevin Kühnert. Doch wer in
dieses mehr...
- Straubinger Tagblatt: Europas lautes Schweigen zu Iran Straubing (ots) - Man kann von US-Präsident Donald Trump halten,
was man will - diesmal steht er auf der richtigen Seite. Er
unterstützt die Proteste im Iran und übt abermals scharfe Kritik am
Mullah-Regime in Teheran. Und die Europäer, die sich dem Mann im Oval
Office moralisch haushoch überlegen fühlen? Von ihnen kam über den
Jahreswechsel vor allem eines: lautes Schweigen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- Straubinger Tagblatt: Das war dreist, Frau Merkel Straubing (ots) - Die "lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" machen
sich in ihrer Masse vor allem Sorgen darüber, dass Deutschland es
nicht schafft, die Folgen der merkelschen Zuwanderungspolitik zu
bewältigen. Sie sehen, dass der Staat nicht einmal in der Lage ist,
Terroristen, Gefährder und Straftäter unter den abgelehnten
Asylbewerbern loszuwerden. Es gebe Menschen, meint Merkel, "die sich
fragen, wie wir Zuwanderung in unser Land ordnen und steuern können".
Nein, sie erwarten genau das seit nunmehr zweieinhalb Jahren von
Merkel mehr...
- Frankfurter Rundschau: Benutzte Tragödie - Kurzkommentar zur Debatte über die Messerattacke Frankfurt (ots) - Dass ein Mann seine Ex-Partnerin tötet, ist auch
in Deutschland leider Alltag und in der Regel auch der "Bild"-Zeitung
nicht mehr als eine kurze Meldung wert. Der eigentliche Grund für die
aktuelle Debatte ist die Herkunft des jungen Mannes - er ist ein
Asylbewerber aus Afghanistan. In dem Land, aus dem der mutmaßliche
Täter stammt, herrschen in weiten Teilen Chaos und Gewalt. Dem
bayrischen Innenminister fällt trotzdem nichts besseres ein, als
einen härteren Umgang mit straffälligen minderjährigen Flüchtlingen
und mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Aus türkischer Haft zurückgekehrter Pilger David Britsch erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsches Außenministerium Köln (ots) - Köln. Der Schweriner David Britsch erhebt nach seiner
Freilassung aus türkischer Haft schwere Vorwürfe gegen die deutsche
Diplomatie und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD). Britsch, der kurz
vor Weihnachten aus osttürkischer Haft nach Deutschland ausreisen
konnte, sagte dem "Kölner Stad-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe, online
auf ksta.de), Vertreter der deutschen Botschaft in Ankara hätten sich
bei ihren Versuchen, Kontakt zu ihm aufzunehmen von den türkischen
Behörden abspeisen lassen. Es habe nur drei direkte Begegnungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|