Tchibo Share: Mietservice für nachhaltige Baby- und Kinderkleidung (FOTO)
Geschrieben am 11-01-2018 |
Hamburg (ots) -
Der innovative Mietservice für nachhaltige Baby- und
Kinderkleidung Tchibo Share startet ab 23. Januar 2018 unter
tchibo-share.de. Der Mietservice spart Zeit, Geld und Platz; sorgt
für Abwechslung im Kleiderschrank - und schont Ressourcen. Zudem ist
Tchibo Share ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer 100%
nachhaltigen Geschäftstätigkeit, in der geschlossene Stoff- und
Produktkreisläufe umgesetzt werden.
Ob Carsharing oder der Verleih von Bohrmaschinen: Immer mehr
Konsumenten wollen Produkte lieber mieten statt besitzen. Ihnen geht
es um Nutzen und Komfort - und nicht zuletzt um nachhaltigen Konsum.
Ab 23. Januar 2018 bietet Tchibo als erstes großes Handelsunternehmen
nachhaltig produzierte Baby- und Kinderkleidung zur Miete an. Mit
diesem innovativen Mietservice verbindet das Hamburger Unternehmen
den gesellschaftlichen Trend mit seinem Engagement für Nachhaltigkeit
- und unterstützt Eltern. Partner für die Umsetzung ist das
Magdeburger Unternehmen kilenda.
Konsum wandelt sich: Der Wunsch nach mehr Ressourcenschonung und
gleichzeitigem Komfort wächst - bei Konsumenten wie Unternehmen. Eine
attraktive Lösung sind Mietmodelle, etwa für technische Geräte und
Saisonartikel, vom Abendkleid bis zum Vertikutierer. Auch Baby- und
Kinderkleidung wird oft nur für kurze Zeit benötigt. Als erstes
großes Handelsunternehmen bietet Tchibo ab dem 23. Januar 2018 einen
innovativen Mietservice an: Unter tchibo-share.de können Eltern
bequem online die Kleidung für ihren Nachwuchs mieten. Der
Mietservice spart Zeit, Geld und Platz - und sorgt für Abwechslung im
Kleiderschrank. Vor allem aber ist er nachhaltig, da Ressourcen
geschont werden.
Mieten schont Ressourcen
Mit Tchibo Share greift das Unternehmen nicht nur einen
gesellschaftlichen Trend auf. Der Mietservice ist vielmehr ein
weiterer Baustein auf dem Weg zu einer 100% nachhaltigen
Geschäftstätigkeit. Bereits jetzt ist Tchibo drittgrößter Anbieter
von Bio-Baumwolle weltweit und Vorreiter in der nachhaltigen
Textilproduktion. Entsprechend sind auch die im Mietservice
angebotenen Produkte nachhaltig hergestellt. Darüber hinaus werden
durch das Mietmodell wertvolle und endliche Ressourcen geschont: "Je
häufiger und länger ein Produkt genutzt wird, umso besser für die
Umwelt", erklärt Nanda Bergstein, Direktorin
Unternehmensverantwortung bei Tchibo.
Ziel: Geschlossene Stoffkreisläufe
Mit dem Mietservice wird das Konzept des geschlossenen Material-
und Produktkreislaufs bei Tchibo im Bereich Textilien
weiterentwickelt: Beim Closed Loop-Konzept wird der gesamte
Lebenszyklus eines Produktes, von der Rohstoffgewinnung über die
Herstellung und den Verkauf bis zur Nutzung und Verwertung,
berücksichtigt. "Wir sind dabei, unsere Produkte und Prozesse
kontinuierlich in Bezug auf den ökologischen, sozialen und
ökonomischen Nutzen für unsere Kunden zu verbessern. Eine lange
Nutzung und die Weiterverwertung der Produkte spielen dabei eine
wichtige Rolle ", erklärt Nanda Bergstein.
Tchibo Share finden Sie unter tchibo-share.de (Zugangscode für den
Testshop: gutgemacht). Am 23. Januar 2018 geht Tchibo Share für die
Kunden online. Weiteres Presse- und Bildmaterial finden Sie auf
tchibo.com/presse und einen Erklärfilm http://bit.ly/2DjD20d.
Pressekontakt:
Sandra Coy, Tchibo GmbH, Corporate Communications
Tel: +49 40 63 87 - 2818
E-Mail: sandra.coy@tchibo.de
www.tchibo.com
www.tchibo.com/blog
www.twitter.com/tchibo_presse
Original-Content von: Tchibo GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
621457
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Superlative, Kommentar zur Konjunktur von Alexandra Baude Frankfurt (ots) - 2017 war für Deutschland ein Jahr der
konjunkturellen Superlative, auch wenn es am Anfang so gar nicht
danach ausgesehen hat. Zu groß schienen vor allem die politischen
Risiken und in den Hinterköpfen vieler machte sich ein Gedanke breit:
Ein Wirtschaftsaufschwung, der schon so lange währt, muss schließlich
einmal zu Ende gehen. Im Jahresverlauf aber haben die Ökonomen
sukzessive ihre Prognosen nach oben geschraubt und blicken nun voller
Zuversicht auf das kommende Jahr.
Und warum auch nicht: Das Bruttoinlandsprodukt mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Konjunktur Stuttgart (ots) - Der Aufschwung in Deutschland geht ins neunte
Jahr. Je länger er andauert, desto wahrscheinlicher wird eine Umkehr
des Trends. Die Konjunktur verläuft in Zyklen. Irgendwann gehen auch
die guten Zeiten vorbei. Dafür gibt es momentan zwar keine
Anzeichen. Eine lange Erholung birgt aber immer das Risiko,
dass Beschäftigte, Unternehmen und Politiker den Boom für
selbstverständlich halten. Bei guter Stimmung werden Gefahren
leicht übersehen. Das robuste Wachstum ist auch auf die extreme
Niedrigzinspolitik mehr...
- Schwäbische Zeitung: Den Nerv getroffen - Leitartikel zum Tarifstreit Ravensburg (ots) - Im Tarifstreit der Metallindustrie stehen die
äußeren Zeichen noch auf Konfrontation. Doch es gibt auch erste
Anzeichen von Bewegung auf beiden Seiten.
IG-Metall-Chef Jörg Hofmann hatte im Vorfeld signalisiert, kleine
und mittlere Unternehmen vom Streitthema Arbeitszeit auszunehmen.
Auch die Arbeitgeber zeigten Kompromissbereitschaft: Bei den
Arbeitszeiten brauchen wir Öffnungsklauseln nach oben, dann seien
auch Öffnungsklauseln nach unten möglich, ließ sich der Chef des
Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Wirtschaftswachstum Bielefeld (ots) - Wie der Volksmund sagt: Ein voller Bauch
studiert nicht gern. Auch sonst neigt der Mensch im Zustand der
Sättigung nicht gerade dazu, sich übermäßig anzustrengen. Darum ist
die Nachricht, dass die deutsche Wirtschaft 2017 so stark gewachsen
ist wie seit sechs Jahren nicht mehr, einerseits eine sehr gute
Nachricht. Zugleich aber ist sie auch eine Warnung. Ein nicht
geringer Teil des Wachstums um 2,2 Prozent fußt auf den historisch
niedrigen Kreditzinsen. Der nicht kurz-, aber wohl mittelfristig zu
erwartende Anstieg mehr...
- Rheinische Post: Bauernverband fordert Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine in Deutschland Düsseldorf (ots) - Zur Vorbeugung der sich in Osteuropa
ausbreitenden Afrikanischen Schweinepest fordert der Bauernverband
den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland und
bekommt von Agrarminister Christian Schmidt (CSU) Unterstützung für
das Verlangen nach flächendeckender Aufhebung der Schonfristen. Der
Vizepräsident des Bauernverbandes, Werner Schwarz, sagte der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe), die
Tötung auch von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden.
Er räumte ein, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|