phoenix Runde: Erdogans Syrien-Offensive - Wie reagiert der Westen? - Mittwoch, 25. Januar 2018, 22:15 Uhr
Geschrieben am 24-01-2018 |
Bonn (ots) - Heftige Gefechte in Syrien. Seit Sonntag geht die
türkische Armee gegen die kurdische Miliz YPG vor. Ankara betrachtet
sie als Zweig der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und
damit als Terrororganisation. Die YPG ist aber zugleich ein wichtiger
Verbündeter der USA im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS). Das
sorgt nicht nur für Spannungen zwischen den Nato-Partnern und
innerhalb der Nato, es gefährdet auch den Friedensprozess in Syrien.
Zudem stößt das Vorgehen der Türkei auch bei vielen in Deutschland
lebenden Kurden auf Unmut. In vielen Städten protestieren sie zu
Hunderten auf den Straßen.
Welche Folgen hat Erdogans Vorgehen? Was bedeutet das für den
Friedensprozess in Syrien, was für die Anti-IS-Koalition? Welche
Handlungsoptionen hat die Bundesregierung?
Moderatorin Anke Plättner diskutiert
mit:
- Aktham Suliman, deutsch-syrischer Journalist
- Baha Güngör, freier Journalist, ehem. Leiter Türkische Redaktion
DW
- Rosa Burc, Institut für Politische Wissenschaft Universität Bonn
- Dr. Markus Kaim, Leiter Forschungsgruppe Sicherheitspolitik
Stiftung Wissenschaft und Politik
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
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Basisdemokratie ist eine gute Sache. Sie darf aber nicht dazu führen,
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Dr. Gerald Schneider
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