München Bleibt Deutschlands Stauhauptstadt - Hamburg Und Berlin Holen Auf
Geschrieben am 06-02-2018 |
- Die INRIX 2017 Traffic Scorecard analysiert die Auswirkungen
von Verkehrsstaus in weltweit 1.360 Städten und 38 Ländern und ist
damit die umfangreichste Studie dieser Art
- Insgesamt wurden 73 deutsche Städte und große Ballungsräume
analysiert. Autofahrer verbrachten hier zu Stoßzeiten
durchschnittlich 30 Stunden pro Jahr im Stau
- Die direkten und indirekten Kosten, die durch Staus verursacht
werden, belaufen sich im Jahr 2017 auf 80 Milliarden Euro, das
entspricht 1.770 Euro pro Fahrer
- München liegt zum zweiten Mal in Folge an der Spitze der
staureichsten Städte in Deutschland. Durchschnittlich verbringen
Autofahrer hier 51 Stunden pro Jahr im Stau
- Hamburg und Berlin verzeichnen den deutlichsten Anstieg, beide
Städte liegen mit je 44 Stunden pro Fahrer und Jahr im Stau nun auf
den Plätzen zwei und drei
- Am meisten verbesserte sich die Verkehrssituation in Heilbronn,
hier verbrachten Autofahrer durchschnittlich 19 Prozent weniger Zeit
im Stau als im Vorjahr
- Deutschland befindet sich auf Platz 11 der verkehrsreichsten
entwickelten Länder der Welt und belegt in Europa den vierten Platz
München (ots/PRNewswire) - INRIX (http://inrix.com/)
veröffentlichte heute seine 2017 Traffic Scorecard. Die Analyse
umfasst das Stauaufkommen in 1.360 Städten in 38 Ländern und damit
fast 300 Städte mehr als in der letztjährigen Studie - es handelt
sich somit um die umfangreichste Staustudie weltweit. Deutschland
belegt im weltweiten Vergleich der verkehrsreichsten entwickelten
Länder Platz 11 und landet europaweit auf Platz vier. Autofahrer
verbringen hier zu Stoßzeiten pro Jahr durchschnittlich 30 Stunden im
Stau. Die durch Staus entstandenen Gesamtkosten liegen bei 80
Milliarden Euro, pro Fahrer ergibt das einen Durchschnitt von 1.770
Euro pro Jahr.
In Deutschland analysiert die Traffic Scorecard 2017 die
Verkehrslage von 73 Städten und großen Ballungsräumen, elf mehr als
im Jahr 2016. München führt das Ranking zum zweiten Mal in Folge an
und ist damit auch 2017 die verkehrsreichste deutsche Stadt.
Autofahrer steckten hier während der Stoßzeiten durchschnittlich 51
Stunden im Stau fest, vier Stunden mehr als im Jahr 2016. In München
entstanden dadurch Kosten in Höhe von 2.983 Euro pro Fahrer im Jahr,
auf die Stadt gerechnet summiert sich der Betrag auf 2,9 Milliarden
Euro. Eine Ursache für den Anstieg ist die relativ hohe Anzahl von
Baustellen an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, wie zum Beispiel am
Sendlinger Tor und am Thomas-Wimmer-Ring.
Den dramatischsten Anstieg verzeichnen Hamburg und Berlin. In
Hamburg, 2017 auf Rang 2 gelistet, stieg die Zahl der pro Fahrer im
Stau verbrachten Stunden von 39 auf 44, in Berlin von 38 auf 44. Das
führte zu enormen Kosten in beiden Städten, 6,9 Milliarden Euro pro
Jahr in Berlin und 3,5 Milliarden in Hamburg. Auch hier liegt ein
Zusammenhang mit Bauprojekten nahe, die zur Instandhaltung und
Verbesserung der Infrastruktur durchgeführt wurden, wie etwa die
Renovierung des Wallringtunnels in Hamburg oder die Ausbesserung der
Fahrbahnbeläge auf der A113 und A100 in Berlin.
In Stuttgart blieb die Zeit, die Autofahrer im Stau verbrachten,
gleich, sie lag auch 2017 bei 44 Stunden pro Fahrer. Die dadurch
entstandenen Kosten lagen mit 2.386 Euro pro Fahrer um 150 Euro über
dem Vorjahreswert. Damit stieg die Summe der Kosten für alle
Autofahrer in Stuttgart um fast 250 Millionen Euro auf 918 Millionen
Euro pro Jahr.
Baden-Württemberg hat sein Budget für Maßnahmen zur Erhaltung der
Straßenqualität erhöht, daher konnten zwischen 2011 und 2016 über
1.000 Kilometer Bundes- und Landstraßen verbessert werden. Vor allem
im baden-württembergischen Heilbronn sind große Verbesserungen zu
verzeichnen, dort fiel die durchschnittlich im Stau verbrachte Zeit
von 45 auf 38 Stunden pro Jahr. So konnte sich Heilbronn vom zweiten
auf den siebten Platz im Deutschland-Ranking verbessern. Den
wahrscheinlich größten Effekt hatten hier der Abschluss vieler
Bauprojekte im Vorfeld der "BUGA 2019" sowie die Eröffnung der
Karl-Nägele-Brücke im Juli 2017.
"Staus kosten die Deutschen über 30 Milliarden Euro pro Jahr,
bedrohen das Wirtschaftswachstum und beeinträchtigen die
Lebensqualität", sagt Dr. Graham Cookson, Chef-Volkswirt bei INRIX.
"Die Stadtplaner investieren jedes Jahr Milliarden, um das
Straßennetz in Stand zu halten und zu verbessern. Wie der Erfolg
beispielsweise in Baden-Württemberg zeigt, führen diese Maßnahmen zu
spürbaren Verbesserungen. Aber das Verkehrsaufkommen nimmt stetig zu,
und um künftige negative Folgen auf die Wirtschaft zu verhindern und
die Mobilitätsherausforderungen zu meistern, müssen wir in
intelligente Verkehrssysteme investieren."
Tabelle 1: Die 10 verkehrsreichsten Städte und Ballungsräume
Deutschlands
Rang Stadt Wartezeit im Durchschnitt-liche Gesamtkosten Gesamtkosten
Stau in Staurate pro Fahrer für Stadt
Stoßzeiten in
Stunden
(Vorjahreswert,
Veränderung)
1 München 51 (47, +5%) 16% EUR 2.984 EUR 2.9bn
(1)
2 Hamburg 44 (39, +8%) 14% EUR 2.646 EUR 3.5bn
(5)
3 Berlin 44 (38, +10%) 14% EUR 2.811 EUR 6.9bn
(6)
4 Stuttgart 44 (44, -5%) 13% EUR 2.386 EUR 918m
(4)
5 Ruhrgebiet 40 (35, +11%) 10% EUR 2.129 EUR 2.2bn
(8)
6 Köln 40 (45, -13%) 11% EUR 2.107 EUR 1.4bn
(3)
7 Heilbronn 38 (45, -19%) 14% EUR 2.317 EUR 154m
(2)
8 Frankfurt 36 (38, -9%) 10% EUR 1.820 EUR 906m
(7)
9 Würzburg 35 (33, +4%) 14% EUR 2.382 EUR 241m
(11)
10 Karlsruhe 34 (29, +14%) 12% EUR 2.166 EUR 468m
(13)
Die INRIX 2017 Traffic Scorecard ermöglicht eine tiefgehende
Analyse von Staus in Städten
Auf Basis der Daten von 300 Millionen vernetzten Automobilen und
Geräten untersucht die INRIX Traffic Scorecard das Verkehrsaufkommen
zu unterschiedlichen Tageszeiten in unterschiedlichen
Straßenabschnitten. Beispielsweise analysiert sie den Pendlerverkehr
in den Zentren, auf den Wegen in die Stadt hinein und aus ihr heraus,
während und außerhalb von Stoßzeiten, während der Arbeitswoche sowie
an Wochenenden.
Wichtige Ergebnisse für Deutschland
Ergebnisse zum Verkehr in den Innenstädten
- München hatte zu Stoßzeiten die höchste Staurate auf Hauptverkehrs-
und Innenstadtstraßen, 27 Prozent der Gesamtfahrzeit wurden durch
Staus beeinträchtigt. Im Vergleich dazu lag diese Rate in Los
Angeles, der weltweiten Stauhauptstadt, lediglich bei 21 Prozent.
- Während der Hauptverkehrszeiten liegt die
Durchschnittsgeschwindigkeit mit 9 km/h in München um 72 Prozent
unter der Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h.
- In Mönchengladbach fällt die Geschwindigkeit bei Stau in der
Innenstadt am meisten, auf lediglich 7 km/h, gefolgt von Berlin mit
8 km/h.
Fahrten stadtein- und auswärts
- Pendler in Frankfurt verbringen auf dem Weg in das Zentrum oder aus
der Stadt heraus noch vergleichsweise wenig Zeit im Stau, die
Staurate liegt hier bei 16 Prozent. In München und Hamburg liegt
dieser Wert dagegen bei 26 Prozent, in Stuttgart, Heilbronn und
Würzburg bei 25 Prozent.
- Auf den Hauptstraßen nach München hinein und aus der Stadt hinaus
reduziert sich die Durchschnittsgeschwindigkeit im Berufsverkehr um
45 Prozent, von 65 auf 20 km/h.
- Außerhalb der Hauptverkehrszeiten ist der Verkehr auf den Münchner
Einfallstraßen in beiden Richtungen mit einer Staurate von 12
Prozent erstaunlich gering, verglichen mit 26 Prozent in Würzburg
und 19 Prozent in Heilbronn. In Frankfurt (4 Prozent) und im
Ruhrgebiet (8 Prozent) ist dieser Wert sogar extrem niedrig.
Wirtschaftliche Auswirkungen
- In Würzburg leidet die Wirtschaft am meisten unter dem Stau, mit
einer Staurate von 20 Prozent an Werktagen außerhalb des
Berufsverkehrs. Dort verbringen die Autofahrer tagsüber pro Jahr
durchschnittlich 32 Stunden im Stau - der höchste Wert in ganz
Deutschland.
- Würzburg hat auch die höchste Staurate auf den Ein- und
Ausfallstraßen, dort stecken die Fahrer 26 Prozent ihrer Zeit im
Stau.
Wochenende
- In Heilbronn müssen Autofahrer für ihren Wochenendausflug viel Zeit
mitbringen, sie stehen dort im Durchschnitt 12 Prozent der Zeit im
Stau, länger als überall anders in Deutschland.
- In Reutlingen, auf Rang 14 im deutschen Gesamtranking, fällt die
Durchschnittsgeschwindigkeit am Wochenende auf den niedrigsten
Wert, im Stau geht es nur mit 8 km/h voran.
Deutschlands staureichste Straßen
INRIX identifizierte auch die staureichsten Strecken in
Deutschland und die Zeiten mit den höchsten Verkehrsbelastungen. Die
schlimmste Staustrecke lag 2017 auf der A6 in Mannheim zwischen den
Ausfahrten Mannheim-Sandhofen und Viernheimer Dreieck. Fahrer
verlieren auf dem 6,5 Kilometer langen Teilstück durchschnittlich 69
Stunden pro Jahr - fast drei Tage. Dieses Ergebnis wurde jedoch durch
eine Periode umfangreicher Bauarbeiten verzerrt. Die zweitgrößte
durchschnittliche Verzögerung wurde auf der B27 in Stuttgart
gemessen, 31 Stunden pro Fahrer und Jahr, auf der Strecke zwischen
Siegmaringer Straße und Neue Weinsteige. Münchens schlimmster
Abschnitt, auf Platz zehn der Liste, liegt auf dem Mittleren Ring
zwischen Olympiapark und Westpark. Auf diesen 6,7 Kilometern
verlieren die Fahrer pro Jahr 27 Stunden.
Tabelle 2: Die zehn verkehrsreichsten deutschen Straßen
Rang Stadt Straße Von Nach Staureichste Stau-stunden
Stoßzeit gesamt
(p.P./p.a.)
1 Mannheim A6 Mannheim-Sandhofen Viernheimer Dreieck PM 69
2 Stuttgart B27 Sigmaringer Straße U-Bahnstation Bopser PM 31
3 Karlsruhe B3 Karlsruhe-Süd Bulacher Straße PM 30
4 Berlin B96 Alter Park Platz der Luftbrucke AM 30
5 Karlsruhe A5 Kreuz Karlsruhe- B3/Landstraße PM 30
Nord
6 Stuttgart A8 Wendlingen Kreuz Stuttgart PM 29
7 Hamburg Poppenbutteler Krohnstieg Saseler Damm PM 27
Weg
8 Wuppertal A46 Haan-West Wuppertal-Cronenberg PM 27
9 Berlin Müllerstraße/ U-Bahnstation Friedrich- Ecke AM 27
Friedrichstraße Reinickendorfer Reinhardtstraße
Straße
10 Munchen B2R Olympiapark Westpark PM 27
Deutsche Städte im weltweiten Vergleich
Verglichen mit den staureichsten Städten der Welt verbringen
deutsche Autofahrer einen relativ hohen Anteil der Zeit im Stau.
Fahrer in Los Angeles stehen lediglich 12 Prozent ihrer gesamten
Fahrzeit im Stau, in München sind es 16 Prozent, in Hamburg und
Berlin 14 und in Stuttgart 13 Prozent. Doch im Vergleich rund um den
Globus ist das noch wenig, zum Beispiel stehen Fahrer in der
russischen Stahlmetropole Magnitogorsk 44 Prozent ihrer Fahrzeit im
Stau.
Tabelle 3: Die 10 staureichsten Städte weltweit
Rang Stadt Land Kontinent Wartezeit Durchschnitt-liche
im Stau in Staurate
Stoßzeiten
(Stunden)
1 Los USA Nordamerika 102 12%
(1) Angeles
2 Moskau Russland Europa 91 26%
(2)
2 New York USA Nordamerika 91 13%
(3) City
4 Sao Paulo Brasilien Südamerika 86 22%
(5)
5 San USA Nordamerika 79 12%
(4) Francisco
6 (6 Bogota Kolumbien Südamerika 75 30%
7 London UK Europa 74 13%
(7)
8 Atlanta USA Nordamerika 70 10%
(8)
9 Paris Frankreich Europa 79 13%
(9)
10 Bangkok Thailand Asien 64 23%
(11)
76 München Deutschland Europa 51 16%
81 Hamburg Deutschland Europa 44 14%
Deutschland im weltweiten Ländervergleich
An der Spitze der Liste aller 38 Länder, die für die INRIX Traffic
Scorecard untersucht wurden, liegt Thailand. Hier verbrachten
Autofahrer zu Stoßzeiten durchschnittlich 56 Stunden im Stau.
Dahinter folgen Indonesien (51 Stunden) und Kolumbien (49 Stunden)
sowie Venezuela (42 Stunden), die USA und Russland (je 41 Stunden).
Die beiden letztgenannten Staaten teilen sich somit den ersten Platz
im Ranking der entwickelten Länder.
Tabelle 4: Die 10 staureichsten Länder der Welt im Jahr 2017
Rang Land Kontinent Durchschnittliche
(Europa-Ranking) Wartezeit im Stau
in Stoßzeiten
(Stunden)
1 (1) Thailand Asien 56
2 (2) Indonesien Asien 51
3 (2) Kolumbien Südamerika 49
4 (6) Venezuela Südamerika 42
5 (4) Russland Europa 41
5 (5) USA North 41
America
7 (8) Brasilien Südamerika 36
8 (7) Südafrika Africa 36
9 (10) Türkei Europa 32
10 (11) UK Europa 31
11 (12) Deutschland Europa 30
Zuverlässige Daten sind ein erster Schritt, um Staus in den Griff
zu bekommen. Big-Data-Anwendungen sind ein entscheidender Baustein,
um intelligente Transportsysteme zu entwickeln und die städtischen
Mobilitätsprobleme zu lösen. INRIX-Daten und -Analysen zum Verkehr,
zur Parkplatzsituation und zur Bevölkerungsbewegung helfen
Stadtplanern und Ingenieuren, ihre Budgets optimal einzusetzen und
maximale Verbesserungen bei geringeren Kosten zu erzielen - heute und
in Zukunft.
Die INRIX 2017 Traffic Scorecard bietet eine quantifizierbaren
Vergleichsindex für Regierungen und Städte rund um den Globus, mit
dem sich Verbesserungen der städtischen Mobilität und die
Auswirkungen von Smart-City-Initiativen messen lassen.
- Vollständiger 2017 Traffic Scorecard Report mit allen Rankings für
Deutschland, Europa und weltweit.
- Genaue Erläuterungen zur Erhebungsmethode.
- Interaktive Website mit Daten und Informationen zu allen 1.360
Städten und 38 Ländern.
- Infografiken mit deutschen und internationalen Ergebnissen
Pressekontakt:
Weitere Informationen finden Sie unter www.inrix.com/scorecard:
Informationen für Journalisten
Datenquellen
INRIX hat 500 Terabyte an Daten aus 300 Millionen unterschiedlichen
Quellen analysiert, die mehr als acht Millionen Straßenkilometer
abdecken. Für die 2017 Traffic Scorecard nutzte INRIX minutengenaue
Daten zu Stauzeiten und bei frei fließendem Verkehr, in allen
Straßenabschnitten und für jede Tageszeit. Millionen Autofahrer nutzen
diese Daten täglich in INRIX-basierten Verkehrsdiensten.
Untersuchungsmethode
Die 2017 Traffic Scorecard berechnet den Prozentanteil der Zeit, die
Fahrer in Staus verbringen - zu verschiedenen Tages- und Wochenzeiten
und auf verschiedenen Strecken. Das ermöglicht einen ganzheitlicheren
Blick auf die Stausituation von Städten. Die Reihenfolge der Städte
wurden anhand der Stundenzahl bestimmt, die ein durchschnittlicher
Fahrer im Stau verbringt, und zusätzlich anhand der staugefährdetsten
Tageszeit, in der die meiste Fahrer betroffen waren. Weitere Zahlen
und Ergebnisse gibt es online, ebenso einen ausführlichen Report.
Es wurde eine wirtschaftliche Analyse der Gesamtkosten durchgeführt,
die Staus für den durchschnittlichen Autofahrer und die Städte als
Ganzes verursachen. Dabei wurden direkte, durch Verschwendung von Zeit
und Benzin entstehende Kosten berücksichtigt, und auch indirekte
Kosten, die Unternehmen entstehen und die sie an Haushalte in Form von
höheren Preisen weitergeben. Die staureichsten Strecken wurden auf
diejenigen begrenzt, die das höchste Verkehrsaufkommen hatten. Ihre
Reihenfolge wurde anhand der durchschnittlichen Verzögerung pro Fahrer
im Jahr 2017 festgelegt.
Direkte und indirekte Kosten von Staus in Deutschland im Jahr 2017
Durchschnittliche direkte Kosten pro Fahrer 1.578,44 EUR
Durchschnittliche indirekte Kosten pro Fahrer 191,66 EUR
Durchschnittliche Gesamtkosten 1.770 EUR
Anzahl an Autos in Deutschland 45.100.000
Gesamtkosten für Deutschland 79.831.321.255,47EUR
Der vollständige Report beinhaltet alle Details zur Methode der
Bestimmung der wirtschaftlichen Kosten.
Über INRIX
INRIX ist ein weltweit führender Anbieter von dynamischen Services für
das vernetzte Automobil und datenbasierte Verkehrsanalysen in
Echtzeit. Mithilfe von Daten aus verschiedenen Quellen und durch die
Anwendung von intelligenten Vorhersagetechnologien unterstützt INRIX
Menschen, Städte und Unternehmen auf ihrem Weg in die Zukunft.
Unsere Partner sind Unternehmen jeder Größenordnung,
Automobilhersteller, Regierungen, Mobilfunkbetreiber, Entwickler und
Werbetreibende.
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/514766/INRIX_Logo.jpg
Original-Content von: INRIX, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
624767
weitere Artikel:
- Launch eines Anlagefonds für Automobilsammler Luxemburg (ots/PRNewswire) -
Anlässlich der Oldtimer-Messe "Retromobile Classic Car Show"
kündigt das in Luxemburg ansässige Unternehmen Art & Motion® (Halle
1, Stand N 026) die Einführung eines speziellen Anlageprodukts für
Oldtimer und außergewöhnliche Automobile an.
Der Markt für Sammlerautos verzeichnet seit Anfang 2000 ein
deutliches Wachstum und wird zunehmend zu einer eigenständigen
finanziellen Anlageform. Mit einem Wertezuwachs von mehr als 350 %
während der letzten 10 Jahre wurde der Sammlermarkt zu einer mehr...
- 5 einfache Wege für Unternehmen in 2018 an der Spitze zu bleiben Verwalten Sie Arbeit und Ressourcen, um angesichts einzigartiger
technologischer Innovation nicht an Schwungkraft zu verlieren
Austin, Texas (ots/PRNewswire) - Auch 2018 sieht es nicht so aus,
als würde die Innovationsgeschwindigkeit, die wir 2017 bezeugten,
abnehmen. Unternehmen müssen wachsam und flexibel bleiben. Hier
finden Sie fünf einfache Wege, um Arbeit und Ressourcen so zu
verwalten, dass die Geschäftstransformation umgesetzt und
strategischer Wert geliefert werden kann.
1. Bleiben Sie schlank
Integrieren mehr...
- Auszeichnung der "Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung" geht an Bachelorarbeit über Bitcoin München (ots) - Die "Roland Berger Stiftung für europäische
Unternehmensführung" hat zum zweiten Mal den Preis für die beste
Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale
Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3000 Euro dotierte
Auszeichnung ging an Christian Geiger von der Universität St. Gallen
für seine Bachelorarbeit "Zur Preisformation digitaler Währungen: Ein
empirischer Vergleich von Bitcoin und Etherum".
"Die Arbeit von Christian Geiger verbindet ein hochaktuelles Thema
mit tiefer akademischer Analyse", lobt Torsten mehr...
- ÖKOWORLD AG fordert Rücktritt der VW-Vorstände und VW-Aufsichtsräte / Das Verhalten dieser Personen im Zusammenhang mit dem "Testen" von Stickstoff bei Mensch und Tier zwingt uns zu dieser Aussage (FO Hilden/Düsseldorf (ots) -
Die Vorstände und Aufsichtsräte der VW AG müssen Einstellungen in
ihrem Empfinden und Denken haben, die für die Menschen weltweit im
21. Jahrhundert nicht mehr tragbar sind. Für eine von VW befürwortete
Studie mussten offenbar Probanden Stickstoffoxide einatmen. Zunächst
erschütterte uns die Nachricht über Tierversuche mit Abgasen an
Affen. Nun geht es um Experimente mit Menschen.
Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der
börsennotierten ÖKOWORLD AG, klagt an: "Vorstände und Aufsichtsräte mehr...
- Pionierleistung: Im Augenlaser-Zentrum iQGEN.com schnell und einfach mit Krypto-Geld bezahlen Köln (ots) - Als erstes Augenlaser-Zentrum weltweit akzeptiert die
Klinik iQGEN.com Dr. Otto Georg Maubach in Köln ab sofort digitale
Währungen als Zahlungsmittel. "Spätestens seit 2017 scheinen
'Bitcoins' oder 'Krypto-Währungen' jedem ein Begriff zu sein", sagt
Praxisinhaber Maubach. Das zeigten mehrere Anfragen von Kunden, was
letztlich zu der Überlegung führte, Patienten auch diese
Zahlungsoption zu ermöglichen. "Die Digitalisierung ist mittlerweile
in sämtliche Lebensbereiche vorgedrungen und ich möchte mich vor
Neuheiten grundsätzlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|