Für die Zukunft gewappnet - Beim Hausbau rücken energieeffiziente Bauweisen und erneuerbare Energien immer mehr in den Vordergrund
Geschrieben am 06-02-2018 |
Hamburg (ots) - Wer heutzutage ein neues Eigenheim baut, hat
bereits die Möglichkeit die Weichen für die Zukunft zu stellen, wenn
es um das Thema "Energie sparen" geht. "Viele künftige
Eigenheimbesitzer fürchten allerdings, dass eine energieeffiziente
Immobilie hohe Mehrkosten verursacht. Dabei halten sich diese
durchaus im Rahmen", weiß Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/) und
ergänzt: "Fördermittel und natürlich die eingesparten Energiekosten
wirken sich zudem deutlich positiv auf die Gesamtrechnung aus."
Energiegewinnung im Fokus
Alle Neubauten gelten im Prinzip als Energiesparhäuser, da sie im
Vergleich zu bestehenden Immobilien in früherer Bauweise erheblich
weniger Energie für Heizung und Warmwasser verbrauchen. Doch auch
hier gibt es Unterschiede: Abhängig vom Energiesparpotential
existieren verschiedene Typen, klassifiziert nach der Förderkategorie
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). So unterliegen KfW
Effizienzhäuser der Klasse 40, 55, 70 oder 100 unterschiedlichen
Fördermöglichkeiten. Dabei gilt: Je geringer die Zahl, desto
energieeffizienter ist das Haus. Danach bestimmen sich dann der
Tilgungszuschuss der KfW sowie weitere Fördermöglichkeiten. Das
Passivhaus dagegen kommt meist gänzlich ohne Heizung aus. Sonne und
Körperwärme der Hausbewohner heizen die Räume ausreichend auf. Dafür
müssen aber genügend Fensterfronten aus Glas mit entsprechender
Isolierung vorhanden sein. Besonderes Augenmerk gilt ebenfalls der
Dämmung der Wände und Fassaden, damit keine Wärme entweicht. In der
Regel existiert eine kleine Notheizung für extreme Kältephasen im
Winter. "Hohe Baukosten gelten als größter Nachteil, allerdings gibt
es für diesen Haustyp auch günstige KfW-Kredite und
Fördermöglichkeiten", erläutert Stephan Scharfenorth.
Im Vergleich dazu erhalten Bauherren mit dem Null-Energie-Haus
eine völlig autonome Immobilie. Sämtliche benötigte Energie erzeugen
eigene Anlagen wie Solarthermie, Photovoltaik- oder
Wärmerückgewinnungsanlagen. Wer dagegen ein Sonnenhaus sein Eigen
nennt, gewinnt mindestens 50 Prozent, bestenfalls sogar 100 Prozent
der benötigten Energie für Heizung und Warmwasser über
Solarkollektoren mit entsprechenden Pufferspeichern. Tagesaktuelle
Zinsen und alle weiteren Informationen rund um das Thema
Baufinanzierung finden Interessierte unter:
https://www.baufi24.de/tagesaktuelle-hypothekenzinsen/.
Über Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/
Unternehmenskontakt:
Baufi24 GmbH
Stephan Scharfenorth,
Tel. +49 (0) 800 808 4000
E-Mail: redaktion@baufi24.de
Pressekontakt:
Hasenclever Strategy,
Walter Hasenclever,
Tel: +49 421 42 76 37 39,
Mobil: +49 171 493 57 83,
E-Mail: wh@hasencleverstrategy.de
Original-Content von: Baufi24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
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