Straubinger Tagblatt: SPD-Mitgliedervotum - 161 Tage Stillstand sind genug
Geschrieben am 04-03-2018 |
Straubing (ots) - Zwei erschöpfte Parteien finden noch einmal
zusammen. Die GroKo kommt, weil es keine andere Mehrheit im Bundestag
gibt und die Angst vor Neuwahlen unübersehbar ist. Die SPD hat sich
schwer getan, das Unvermeidliche zu akzeptieren. Das Mitgliedervotum
aber schafft die notwendige Akzeptanz. 161 Tage Stillstand waren
genug. Es wird jetzt Zeit, dass Deutschland wieder eine stabile und
handlungsfähige Regierung hat. Denn zu tun gibt es mehr als genug.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
628372
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Ganz oder gar nicht? Frankfurt (ots) - Die SPD-Basis hat entschieden. Mit einer auf den
ersten Blick bequemen Zweidrittelmehrheit zwar, aber das Ergebnis
täuscht darüber hinweg, wie hin- und hergerissen die meisten
SPD-Mitglieder waren - und sind. Wie hätte das auch anders sein
können bei einer Wahl, die nicht zwischen eindeutig Richtigem und
Falschem bestand. Was ist das Beste für die SPD? Lohnt sich eine
Politik der kleinen Schritte oder sollte es nicht besser heißen: ganz
oder gar nicht? Keine dieser Fragen lässt sich leicht beantworten. Es
liegt in mehr...
- Rheinische Post: Dobrindt fordert Prioritätensetzung der großen Koalition auf Stärkung der Familien und Begrenzung der Zuwanderung Düsseldorf (ots) - Die neue große Koalition muss sich nach den
Worten von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt als Erstes um die
Migrations- sowie die Familienpolitik kümmern. Die Familien müssten
gestärkt und die Zuwanderung dauerhaft begrenzt werden, sagte er der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Ferner nannte er als vordringliche Ziele die Gestaltung der
Digitalisierung mit all ihren Herausforderungen für die Gesellschaft
sowie Verbesserung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Wirtschaft. mehr...
- Der Tagesspiegel: Berlins SPD-Fraktionschef Saleh nach der Groko-Abstimmung: Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün muss als Perspektive aufgebaut werden Berlin (ots) - Der Fraktionschef der SPD im Berliner
Abgeordnetenhaus und Groko-Gegner Raed Saleh hat seine Partei
aufgefordert, parallel zur Arbeit in der großen Koalition eigene
Regierungsoptionen aufzubauen. Die SPD dürfe es sich in der Regierung
mit der Union "nicht bequem machen", sagte Saleh dem "Tagesspiegel"
(Montagausgabe). Die SPD müsse eine "klare progressive Option"
aufbauen. "Und die kann nur heißen: Regieren in einem rot-grünen oder
rot-rot-grünen Bündnis." Diese Optionen aufzubauen, damit müsse jetzt
- parallel zur Regierungsarbeit mehr...
- NOZ: Weil: SPD muss in neuer Groko selbstbewusster auftreten Osnabrück (ots) - Weil: SPD muss in neuer Groko selbstbewusster
auftreten
Niedersachsens Ministerpräsident fordert offene Debatte in
Flüchtlingspolitik
Osnabrück. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat
seine Partei aufgefordert, nach dem Ja der Mitglieder zu einer
Groko-Neuauflage selbstbewusster aufzutreten. "Die SPD darf in der
neuen Koalition nicht nur als Anhängsel der Regierungsarbeit
erscheinen", sagte Weil der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag).
"Sie muss sehr hart am eigenen Profil arbeiten, selbstbewusst mehr...
- NOZ: Middelberg: Viele SPD-Mitglieder pragmatischer als ihre Führung Osnabrück (ots) - Middelberg: Viele SPD-Mitglieder pragmatischer
als ihre Führung
Niedersachsens oberster CDU-Abgeordneter erleichtert über Ja zur
Groko
Osnabrück. Der Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landesgruppe
im Bundestag, Mathias Middelberg, hat die Zustimmung der SPD-Basis zu
einer neuen Groko als "wirklich wichtige Entscheidung" bezeichnet.
"In einer Zeit, in der weltweit die politischen Unsicherheiten
wachsen, braucht die drittgrößte Wirtschaftsnation der Welt eine
stabile Regierung", sagte Middelberg der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|