Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD und dem Verfassungsschutz
Geschrieben am 07-03-2018 |
Stuttgart (ots) - Zwar kann man in der Tat die Frage stellen,
warum die Kommunistische Plattform in der Linkspartei beobachtet
wird, die unbestreitbar vorhandenen rechtsextremen Strömungen in der
AfD aber nicht. Dass aber ausgerechnet der Verfassungsschutz in
Bayern, wo im Oktober Landtagswahl ist, aufs Tempo drückt, irritiert
dann doch. Geht es hier vor allem darum, politisch unliebsame
Konkurrenz zu stigmatisieren? Die AfD-Wähler dürften das so
empfinden. Gerade jene, die so tun, als würden sie mit der
Ausgrenzung der AfD diesem Land etwas Gutes tun, spalten es noch
weiter.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
628977
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Trumps Vabanque-Spiel
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Der Rücktritt des gemäßigten Trump-Beraters
Gary Cohn markiert eine Zäsur. Der Direktor des Nationalen
Wirtschaftsrats hatte zu Recht vor den undifferenzierten Stahl- und
Aluminiumzöllen gewarnt. Er war beim US-Präsidenten abgeblitzt, die
Protektionisten siegten auf ganzer Linie. Und Wirtschaftsminister
Wilbur Ross, zuvor Stahlindustrieller, profitiert noch von der
Abschottung. Trump ist in Handelsfragen nur noch von Jasagern
umgeben. Sie sind vom Irrglauben besessen, dass Nationen im
Wettbewerb miteinander stehen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Reuls Messlatte
= Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Im Landtagswahlkampf stempelten CDU und FDP den
damaligen NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) noch als
"Sicherheitsrisiko" ab. Aber so schlimm, wie die Opposition es
dargestellt hat, scheint es um die Sicherheit in NRW nun auch wieder
nicht bestellt zu sein. Alle wichtigen Kriminalitätszahlen gingen
2017 deutlich zurück. Trotzdem hat die neue Landesregierung die
Sicherheitspolitik verschärft. Mehr Videoüberwachung, elektronische
Fußfesseln und zusätzliche Polizisten sind Beispiele für geplante
oder schon umgesetzte mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Impfgegner verhalten sich unsozial
= Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Es ist absurd, dass die viertgrößte
Industrienation der Welt es nicht schafft, beim Thema Masern die
Ziele der Weltgesundheitsorganisation umzusetzen. Mit unserer
Impfquote von unter 95 Prozent befinden wir uns in der Gesellschaft
von Schwellenländern mit unzureichendem Gesundheitssystem und großer
Armut. Die Weltgesundheitsorganisation hat sich aus gutem Grund das
Ziel gesetzt, Masern wie einst Pest und Cholera auszurotten. Denn
Masern sind eine lebensbedrohliche Krankheit. Wer sein Kind nicht
gegen Masern impfen mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Aufstockung von Bundeswehrmandaten Stuttgart (ots) - Statt in einen Automatismus immer neuer
Verlängerungen und Aufstockungen von Bundeswehrmandaten zu verfallen,
täte dem Land eine tiefer gehende Debatte über außenpolitische Ziele
und seine militärische Rolle in der Welt gut. Viele haben auch mehr
als 20 Jahre nach dem ersten deutschen Auslandseinsatz keinen Frieden
damit gemacht. Gründe dafür gibt es angesichts der Entwicklungen in
Afghanistan, Mali sowie im Irak und in Syrien durchaus. In allen
Fällen sind militärische Erfolge kaum zu bestreiten, genauso wenig mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Kriminalitätsstatistik NRW Bielefeld (ots) - Der beachtliche Rückgang von 96.000 Straftaten
in NRW innerhalb eines Jahres - er ist der SPD zu verdanken. Das
meint zumindest der frühere Landesjustizminister Thomas Kutschaty,
der die Entwicklung als Ergebnis »langfristig angelegter Maßnahmen«
der früheren rot-grünen Regierung beschreibt. Oder war es doch ein
Erfolg des neuen schwarz-gelben Kabinetts? »Die
Null-Toleranz-Strategie der neuen NRW-Innenpolitik trägt erste
Früchte!«, frohlockte der Paderborner CDU-Landtagsabgeordnete Daniel
Sieveke. Und die Polizei? mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|