(Registrieren)

NRZ: Lufthansa-Rückzug aus Düsseldorf

Geschrieben am 11-03-2018

Essen (ots) - Lufthansa zieht sich aus Düsseldorf zurück. Boden-
und Kabinen-Personal wird seit Jahren reduziert. Jetzt wurde den 400
verbliebenen Mitarbeitern des fliegenden Personals mitgeteilt, dass
die Station im Winterflugplan 2018/2019 geschlossen wird. Das
berichtet die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (NRZ, Montagsausgabe).
Grund sei die strategische Entscheidung der Lufthansa zur
Konzentration auf die Drehkreuze Frankfurt und München. Die
Mitarbeiter, die zuletzt von Düsseldorf aus für die täglichen New
York-Flüge sowie für Flüge von Frankfurt aus eingesetzt wurden,
können nach Frankfurt und München wechseln. Am 20. März beginnen
Sozialplan-Verhandlungen. Mit der Einstellung des New York-Fluges
verschwindet Lufthansa als Marke in Düsseldorf. Denn, so heißt es an
die Mitarbeiter: "Die Weiterentwicklung des Standortes wird durch die
Eurowings gewährleistet. Dies beinhaltet auch die
Interkont-Anbindungen des Standortes."



Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042616

Original-Content von: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629368

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Die große Chance für Ostbayern / Der A3-Ausbau wird uns allen fürchterlich auf die Nerven gehen. Doch er birgt ungeahnte Möglichkeiten. Hoffentlich zwingt er in die Mobilität Regensburg (ots) - Der sechsjährige A3-Ausbau wird eine Zerreißprobe für die Pendler und die überlasteten Straßen der Boomregion. Arbeitnehmer fürchten zu Recht den Dauerstau. Pendler, die von ländlichen Neumarkter Ortsteilen nach Neutraubling oder von Wörth nach Regensburg fahren, können kaum ausweichen. Mit Bahn und Bus wären sie ewig unterwegs. Nicht nur auf der A3 zwischen Rosenhof und dem Kreuz Regensburg wird nach Unfällen ein noch größeres Chaos herrschen als bisher. Auch die zweite Stadtautobahn, die A93, und die Innenstadt mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Deal von Eon und RWE Bielefeld (ots) - Aus Drei mach Zwei - und schon wird das Geschäftemachen einfacher. Dass sich die 41.000 Beschäftigten des Dritten, Innogy, bald wieder an einen neuen Arbeitgeber, der teilweise die alte RWE ist, gewöhnen müssen: Wen schert es? Neben Innogy könnte die Energiewende zum Verlierer dieser unternehmerischen Entscheidung werden. Schließlich ist vorgesehen, dass die Zuständigkeit für Windparks und für das Stromnetz getrennt werden. Andererseits erwirbt RWE dadurch, dass es mit einer Beteiligung an Eon entschädigt mehr...

  • Rheinische Post: Verbraucherschützer-Chef warnt vor Eon-RWE-Deal Düsseldorf (ots) - Der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv), Klaus Müller, warnt vor den negativen Folgen des Eon-RWE-Deals. "Der deutsche Strommarkt leidet immer noch unter zu wenig Wettbewerb. Zum Beispiel kommt der niedrige Börsenpreis nicht bei den Verbrauchern an. Deshalb ist es eine schlechte Nachricht, wenn Wettbewerber verschwinden", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Er forderte: "Verbraucher sollten bereit sein, ihren Anbieter zu wechseln. Aber auch der neue mehr...

  • Norddeutsche Konzerne liefern Waffen in alle Welt Hamburg (ots) - Sperrfrist: 12.03.2018 00:05 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Von deutschen Rüstungsexporten profitieren Unternehmen aus dem Norden ganz erheblich. In den Jahren 2014 bis 2017 genehmigte die Bundesregierung norddeutschen Konzernen Ausfuhren im Wert von insgesamt 5,4 Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen Bundestags-Abgeordneten Katja Keul hervor, die dem Radiosender NDR Info mehr...

  • InnoLight Technology führt auf der OFC 2018 optische Transceiver vom Typ "400G QSFP-DD FR4" live vor Suzhou, China und Santa Clara, Kalifornien (ots/PRNewswire) - InnoLight Technology (Suzhou) Ltd, das führende Unternehmen im Bereich Datenzentrumsoptik, gab heute auf der "OFC 2018" (Ausstellung und Konferenz für Lichtleitfasertechnik) in San Diego, Kalifornien, USA die Verfügbarkeit des branchenweit ersten optischen Transceivers vom Typ "400G QSFP-DD FR4" bekannt. Darüber hinaus kündigte InnoLight mehrere neue Teilenummern für seine Reihe der branchenweit führenden optischen Transceiver "400G OSFP" und "400G QSFP-DD" an. Angesichts mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht