Straubinger Tagblatt: Fall Sergej Skripal - Eine neue Eiszeit mit Moskau
Geschrieben am 18-03-2018 |
Straubing (ots) - Der Anschlag ist auf britischem Boden verübt
worden, sagte Premierministerin Theresa May, aber er hätte jeden von
uns treffen können. Daher, so lautet die tieferliegende, wenn auch
nicht offen ausgesprochene Argumentation, sei es zweitrangig, ob eine
russische Verantwortlichkeit eindeutig bewiesen werden kann oder
nicht. Denn die Bedrohung an sich ist erwiesen. Jetzt, wo man es
weitere sechs Jahre mit einem Putin-Russland zu tun hat, wird eine
Kurskorrektur gefordert. Die britische Regierung arbeitet daran,
einen kollektiven Sanktionsschritt des Westens zu organisieren. Es
sieht immer mehr danach aus, dass der Fall Sergej Skripal zu einem
Wendepunkt in den Beziehungen zwischen dem Westen und Wladimir Putins
Russland werden wird.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
630354
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Buchmnesse/Tellkamp-Debatte Halle (ots) - MZ zu Buchmnesse/Tellkamp-Debatte
Während dieser Tage die Blicke von Sympathisanten wie Gegnern der
"Neuen Rechten" auf einschlägige Buchmesse-Stände in Leipzig
gerichtet waren, hat eine Gruppe teils namhafter Autoren,
Publizisten und Intellektueller um die Ex-Bürgerrechtlerin Vera
Lengsfeld und den Schriftsteller Uwe Tellkamp damit begonnen, Nägel
mit Köpfen zu machen. Ihre "Gemeinsame Erklärung" schließt in aller
Deutlichkeit an rechtskonservative, nationalistische Positionen an,
wie man sie von der AfD kennt. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Spahn/Abtreibung Halle (ots) - Spahn zieht jetzt einen Vergleich zum Tierschutz
und spricht von "Werbung" für Abtreibung, obwohl es sich im
landläufigen Sinne nicht um Werbung handelt. Würde er weniger an der
Wort-Schraube drehen, wäre es ein Beitrag zur Debatte. So kaum. Den
Streit um die "Ehe für alle" hat Spahn übrigens linke und liberale
Homosexuelle ausfechten lassen. Alles andere hätte sein konservatives
Profil beschädigt. Geheiratet hat er dennoch. Ohne Scham.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland-Wahl Halle (ots) - Aber selbst Oppositionelle geben zu: Die
Netto-Mehrheit steht auch ohne Wahlfrisur hinter Putin. Putins
Apparat betreibt ein Propaganda- und Repressionssystem, das
inzwischen alle, die dagegen opponieren, marginalisiert, auch
kriminalisiert, etwa den liberalen Hoffnungsträger Alexej Nawalny.
Oder zum Mitspielen zwingt. Die Gegenkandidaten mochten zwischendurch
Kritik üben - aber sie taten das oft so, dass es letztlich Putin
nützte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- neues deutschland: Zum drohenden Fall von Afrin: Wegbereiter des nächsten Kalifats Berlin (ots) - Man sei »zufrieden« mit der Entwicklung in Syrien,
hieß es am vergangenen Freitag nach einem Treffen der Außenminister
Russlands, Irans und der Türkei in Astana. Früh am Sonntagmorgen dann
meldete der türkische Präsident Erdogan, Afrin-Stadt sei eingenommen
worden. Bilder islamistischer Freischärler und türkischer Soldaten,
die kurdische Statuen niederreißen und triumphierend Flaggen hissen,
folgten. Sollte Afrin endgültig fallen, hätte dies furchtbare
Konsequenzen: Erdogan wird innenpolitisch gestärkt, in Afrin wird mehr...
- Das Erste, Montag, 19. März 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Omid Nouripour, Bündnis 90/Die Grünen,
Mitglied Auswärtiger Ausschuss, Thema: Handelskonflikt
8.05 Uhr, Karin Maag, gesundheitspolitische Sprecherin
CDU/CSU-Fraktion, Thema: Krankenhausreport
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|