Der Tagesspiegel: Novartis regt neue Bezahlmodelle für teure Medikamente an
Geschrieben am 25-03-2018 |
Berlin (ots) - Die Deutschland-Chefin des Schweizer Pharmakonzerns
Novartis, Sidonie Golombowski-Daffner, kann sich grundsätzlich neue
Bezahlmodelle für teure Medikamente vorstellen. So würden in den USA
Patienten, die mit dem 475.000 Dollar teuren Krebsmedikament Kymriah
behandelt werden, nur zahlen, wenn sie geheilt sind, sagte
Golombowski-Daffner dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Ob man ein
solches Modell auch in Deutschland einführen kann, ließ die Managerin
offen. "Das ist eine berechtigte Frage", sagte sie aber. Kymriah soll
Blutkrebs bei Kindern und jungen Erwachsenen bekämpfen und basiert
auf der Gentherapie. In Deutschland soll das Produkt im dritten
Quartal 2018 auf den Markt kommen. Zudem plant Novartis, im Laufe des
Jahres auch ein Mittel zur Vorbeugung gegen Migräne in Deutschland
einzuführen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaft, Telefon: 030-29021-14602.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
631400
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Bundesrechnungshof rügt Millionenverschwendung bei Bildungskursen für Arbeitslose Berlin (ots) - Der Bundesrechnungshof hat den Arbeitsagenturen
einen systematisch falschen Umgang und Geldverschwendung bei
Maßnahmen für die Qualifizierung von Arbeitslosen vorgeworfen.
Hochgerechnet auf alle Jobcenter dürfte ein jährlicher Schaden von
rund 190 Millionen Euro entstehen. Das haben die Rechnungsprüfer in
eine Mitteilung an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
geschrieben, berichtet der "Tagesspiegel", dem das Papier vorliegt.
Jobcenter organisieren und bezahlen bei privaten Bildungsträgern
Kurse, in denen mehr...
- Polyplastics bringt neue Low-Dielectric LAPEROS (R) LCPs-Serie für die Kommunikationsgeräte der nächsten Generation auf den Markt Tokio (ots/PRNewswire) - Polyplastics Co., Ltd., ein weltweit
führender Anbieter von technischen Thermoplasten, kündigt die
Einführung einer neuen Serie von Low-Dielectric
Flüssigkristallpolymeren (LCPs) für Kommunikationsgeräte der nächsten
Generation an. LAPEROS (R) E420P ist die erste Type einer neuen
Low-Dielektrika-Serie, die sich durch inhärent hohe
Wärmeformbeständigkeit, mechanische Eigenschaften, chemische
Beständigkeit, hohe Fließfähigkeit und geringes Verziehen
auszeichnet, und für Folien und Stecker in Verkabelungen, mehr...
- 224 Verkehrstote im Januar 2018 Wiesbaden (ots) - Im Januar 2018 kamen 224 Menschen auf deutschen
Straßen ums Leben, das waren 5 Verkehrstote weniger als im Januar
2017. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen weiter mitteilt, wurden rund 26 300 Menschen im
Straßenverkehr verletzt. Das entspricht einer Zunahme um 4,0 %.
Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2018 rund 205 800
Straßenverkehrsunfälle auf, 2,8 % weniger als im Vorjahresmonat. Bei
rund 20 100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren
4,5 % mehr Unfälle mehr...
- Digitale Agenda der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Wiesbaden (ots) - Die Statistischen Ämter des Bundes und der
Länder haben vereinbart, eine gemeinsame Digitale Agenda für den
Statistischen Verbund zu erarbeiten. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, soll so die digitale Transformation in der
amtlichen Statistik weiter vorangetrieben werden, um für die
Nutzerinnen und Nutzer auch in Zukunft hochwertige statistische
Informationen schnell und bedarfsgerecht bereit zu stellen.
Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen und Verwaltungen, die zu
Statistiken melden, sollen mehr...
- Lebenserwartung für Jungen und Mädchen steigt weiter an Wiesbaden (ots) - Die Lebenserwartung in Deutschland ist erneut
angestiegen: Sie beträgt nach der auf die aktuellen
Sterblichkeitsverhältnisse bezogenen Sterbetafel 2014/2016 für
neugeborene Jungen 78 Jahre und 4 Monate und für neugeborene Mädchen
83 Jahre und 2 Monate. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, erhöhte sich die Lebenserwartung im Vergleich zur
vorherigen Sterbetafel 2013/2015 für neugeborene Jungen und Mädchen
um jeweils etwa 2 Monate.
Auch für ältere Menschen hat die Lebenserwartung weiter mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|