Straubinger Tagblatt: Deutschland in Sachen Syrien zwischen allen Stühlen
Geschrieben am 15-04-2018 |
Straubing (ots) - So sitzt die Bundesregierung zwischen allen
Stühlen und laviert zwischen den Mächten. Zur bitteren Wahrheit
gehört allerdings, dass mit Donald Trump, Wladimir Putin und Recep
Tayyip Erdogan der Typus des autoritären, egoistischen starken Mannes
auf die internationale Bühne zurückgekehrt ist, der rücksichtslos
seine Interessen vertritt. Deutschland, das als Taube eher selbstlos
ausgleichen möchte, hat dem nichts entgegenzusetzen und droht auf
diese Weise zum Spielball zu werden, das von niemandem mehr ernst
genommen wird.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
633791
weitere Artikel:
- neues deutschland: zum Angriff westlicher Staaten auf Syrien Berlin (ots) - Was Donald Trump wie ein Schulhofrowdy angekündigt
hatte, ist geschehen: Die USA haben, unterstützt von den getreuesten
Mitläufern in London und Paris, mit Raketen Syrien überfallen. Drei
Staaten nehmen sich heraus, einen vierten zu bombardieren - nichts
anderes als ein massiver Bruch des Völkerrechts. Dieser Angriff ist
eine politische Katastrophe. Er bringt das gebeutelte Kriegsland dem
Frieden keinen Millimeter näher und erschwert die ohnehin
komplizierten diplomatischen Beruhigungsversuche erheblich. Wäre es
den mehr...
- Kölnische Rundschau: zum Militärschlag in Syrien Köln (ots) - Symbolischer Akt
Sandro Schmidt zum
Militärschlag in Syrien
Die Luftangriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens auf
Ziele in Syrien waren vor allem eines: ein symbolischer Akt.
Getroffen wurden nach Angaben der Westmächte das Forschungszentrum
in Barsah, in dem chemische und biologische Kriegstechnologie
erforscht und produziert worden sein soll, sowie eine Lagerstätte für
Chemiewaffen nahe Homs. Tote gab es keine zu beklagen, russische
Interessen wurden nicht unmittelbar tangiert. Die Botschaft: mehr...
- WAZ: Lehrergewerkschaften besorgt über steigende Zahl von Straftaten an NRW-Schulen Essen (ots) - Die großen NRW-Lehrergewerkschaften GEW und VBE
haben sich besorgt über die steigende Zahl von Straftaten an den
Schulen gezeigt und mehr Unterstützung aus der Politik angemahnt.
"Gewalt an Schulen, auch gegenüber Lehrkräften, war lange ein
Tabu-Thema", sagte VBE-Landeschef Stefan Behlau der in Essen
erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ,
Montagausgabe). Die Zunahme der Straftaten mache deutlich, wie
wichtig Vorbeugung sei. "Es ist überfällig, dass die Politik Schulen
die nötige Unterstützung bietet. mehr...
- WAZ: Laschet wirbt im Landtag für die Ruhrkonferenz Essen (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will den
Landtag in dessen Sitzungswoche Ende April über die Pläne für eine
Ruhrkonferenz unterrichten. "Mir ist es wichtig, dass bei diesem
nachhaltigen Prozess neben Wirtschaft und Wissenschaft, Kultur und
Zivilgesellschaft auch das Parlament von Anfang an eng eingebunden
ist. Der Dialog der Ruhrkonferenz lebt auch davon, dass er
parteiübergreifend zum Wohle Nordrhein-Westfalens geführt wird",
sagte Laschet der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung" (WAZ, mehr...
- Frankfurter Rundschau: Und nun? Frankfurt (ots) - Wer die Bilder der qualvoll erstickten Opfer von
Ost-Ghouta noch vor Augen hat, auf den müssen die westlichen
Raketenangriffe auf Syrien wirken wie ein zynisches Gemogel. Trotz
einer Woche martialischer Trump-Tweets beließen es die Alliierten
wieder nur bei symbolischen Luftschlägen, wenn auch ein paar
Marschflugkörper mehr als vor einem Jahr nach dem Giftgasangriff auf
Khan Sheikhoun. Und trotzdem - so hart es klingt - war das
Bombardement unter dem Strich ein Sieg der Vernunft. Der befürchtete
Schlagabtausch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|