"Studio Friedman" am 26. April: Judenhass in Deutschland - ist er wieder alltäglich?
Geschrieben am 25-04-2018 |
Berlin (ots) - Deutschland im Frühjahr 2018: Jugendliche mobben
ihre jüdischen Mitschüler. Kippa-Träger werden auf offener Straße
angepöbelt und verprügelt. Die Krawall-Rapper Kollegah und Farid Bang
erobern mit antisemitischen Texten die Charts und werden mit dem
"Echo" belohnt - den die Musikindustrie als Reaktion auf den damit
ausgelösten Eklat abschafft. Seit vielen Jahren stehen Synagogen und
andere jüdische Einrichtungen wie Kitas und Museen unter besonderem
Polizeischutz. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) sagt: "Wir dürfen
niemals zulassen, dass Antisemitismus in Deutschland wieder
alltäglich wird." Ist er es in Wahrheit nicht schon längst? Und was
müssen wir tun, damit Juden und alle anderen sicher in Deutschland
leben können?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Helge Lindh, SPD, Mitglied
im Innenausschuss des Bundestages, und Markus Frohnmaier, AfD,
Mitglied des Bundestages.
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek unter:
www.welt.de/studiofriedman
Pressekontakt:
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
presseteam@welt.de
Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell
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seinen Ruf nun eindrucksvoll gerechtfertigt. Söder hantiert mit einem
zentralen Symbol des Christentums wie mit einem Wahlplakat, auf das
die CSU noch dazu das Copyright erhebt. Er entwertet das Symbol aber
auch inhaltlich, indem er es zu einem kulturellen statt zu einem
christlichen Symbol erklärt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
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