Straubinger Tagblatt: Landkreisen die Luft zum Atmen lassen
Geschrieben am 07-05-2018 |
Straubing (ots) - Die Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke
übernehmen viele Aufgaben im Auftrag des Freistaats oder des Bundes,
und es kommen ständig neue dazu. Im Auftrag, nicht immer aber auch
auf Rechnung der höheren Ebenen. Der Staat muss wieder konsequenter
darauf achten, den Kommunen die Kosten dafür vollumfänglich zu
erstatten.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
636952
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Im "Werteunterricht" Normen vermitteln Straubing (ots) - Es muss also im Unterricht, und zwar nicht nur
für Migrantenkinder, in Zukunft viel stärker als bisher um Normen
gehen, um die Regeln, die bereits gelten. Um den unverrückbaren Kern
des Grundgesetzes - dessen praktische Ausgestaltung in einer
Demokratie aber immer wieder neu ausgehandelt wird. Normen sind
greifbar. Und sie sind in einem Rechtsstaat im Zweifel auch
durchsetzbar.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- Straubinger Tagblatt: Weniger Erregung in der großen Koalition Straubing (ots) - Vor allem wäre es zu begrüßen, wenn die
Erregungsschwelle etwas abgesenkt würde. CDU, CSU und SPD sind
unterschiedliche Parteien mit jeweils eigenen Konzepten und
Überzeugungen. Auch in der Asylpolitik. Manchmal aber wäre es
hilfreich, konkrete Gesetzentwürfe abzuwarten, statt sich über jede
provokante Äußerung furchtbar aufzuregen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Putin Halle (ots) - Einen echten Neuanfang wird es mit Putin als
Präsident aber nicht mehr geben. Wer aber Einfluss auf die künftigen
Beziehungen zu Russland nehmen will, der darf die Verbindungen im
Hier und Jetzt nicht kappen. Das hört sich abstrakt an, lässt sich
aber politisch-konkret durchbuchstabieren. Die Krim-Annexion darf
nicht akzeptiert werden. Die Sanktionen müssen gelten, bis die Gründe
entfallen. Zugleich bleibt es aber alle Anstrengungen wert, Kriege
und Konflikte wie in Syrien oder der Ostukraine durch diplomatische
Initiativen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahnverspätung Halle (ots) - Als verspätet zählen bei der Bahn nur Züge, die dem
Fahrplan mehr als fünf Minuten hinterher fahren. Alles darunter geht
in die Statistik als pünktlich ein. Auf der anderen Seite werden in
der Online-Fahrplanauskunft regelmäßig Verbindungen angeboten, deren
Umsteigezeit unter fünf Minuten liegt. Das passt nicht zusammen. Die
Bahn meldet Rekord-Umsätze und steigert ihre Fahrgastzahlen. Doch die
Unpünktlichkeit bleibt ihre Achillesferse. Im Fernverkehr war im
vorigen Jahr mehr als jeder fünfte Zug verspätet. Wegen der mehr...
- Der Tagesspiegel: Grünen-Chef Habeck zur OB-Wahl in Freiburg: "Nach 16 Jahren Amtszeit ist es schwer, eine Wiederwahl zu gewinnen" Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Chef Robert Habeck hält die Abwahl
des Freiburger Oberbürgermeisters Dieter Salomon nicht für ein
schlechtes Omen für die Grünen im Südwesten. "Nach 16 Jahren Amtszeit
ist es schwer, eine Wiederwahl zu gewinnen, egal von welcher Partei
jemand kommt. Da muss es schon eine historisch besondere Situation
geben, damit die Leute sagen, wir wollen jemanden für 24 Jahre im Amt
haben", sagte Habeck im Interview mit dem Tagesspiegel
(Dienstagausgabe). Es sei Salomon nicht gelungen, diese Begründung zu
liefern, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|