Rheinische Post: Laschet schickt Heinen in Kohle-Kommission
Geschrieben am 10-05-2018 |
Düsseldorf (ots) - Die frühere Staatssekretärin im
Umweltministerium, Ursula Heinen-Esser, soll als dritte Vorsitzende
die Interessen des Landes NRW in der Kohle-Kommission vertreten. Das
berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Kölner CDU-Politikerin war zwischen 2009 und 2013
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und
Vorsitzende der Endlager-Kommission. Seit 2016 ist sie
Geschäftsführerin der Bundesgesellschaft für Endlagerung. Neben
Heinen-Esser sollen der frühere brandenburgische Ministerpräsident
Matthias Platzeck (SPD) sowie der frühere sächsische Regierungschef
Stranislaw Tillich (CDU) die Kommission leiten. Das Bundeskabinett
will die Personalie in der nächsten Kabinettssitzung beschließen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
637466
weitere Artikel:
- Soziologe Hurrelmann fordert Gesundheitsbildung für alle Altersstufen Baierbrunn (ots) - Der Berliner Soziologie-Professor Klaus
Hurrelmann plädiert für eine kontinuierliche Gesundheitserziehung vom
Kindergarten bis zum Ende der Schulzeit. Im Patientenmagazin
"HausArzt" betonte Hurrelmann, Gesundheitsbildung "im Sinne der
Förderung von Kompetenzen zum gesundheitsbewussten Leben" gehöre in
alle Altersstufen. "Sie sollte schon im Kindergarten beginnen und
über die Grundschule bis zur Oberschule fortgeführt werden." Damit
ein Schulfach Gesundheitslehre eingeführt werden kann, sieht
Hurrelmann die neue mehr...
- 121. Deutscher Ärztetag ebnet den Weg für ausschließliche Fernbehandlung Berlin (ots) - Der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt hat heute mit
überwältigender Mehrheit eine Neufassung des § 7 Absatz 4 der
(Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und
Ärzte beschlossen und damit den berufsrechtlichen Weg für die
ausschließliche Fernbehandlung von Patientinnen und Patienten
geebnet. Die Neuregelung entspricht den Forderungen des letztjährigen
Deutschen Ärztetages, einerseits die Behandlung und Beratung aus der
Ferne unter bestimmten Anforderungen zu ermöglichen und andererseits
den persönlichen mehr...
- NABU: Regelwerk für das Pariser Klimaabkommen noch nicht in Sicht Bonn (ots) - Am heutigen Donnerstag ist in Bonn die
Zwischenklimakonferenz der Vereinten Nationen zu Ende gegangen, ohne
dass die zentralen Bausteine für das notwendige Regelwerk, das Ende
des Jahres in Kattowitz beschlossen werden soll, sichtbar werden.
NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Eigentlich ist es schon längst fünf
nach zwölf, Verhandlungsfortschritte sind kaum sichtbar. Noch in
diesem Jahr muss das Regelwerk fertig werden, nach dem das Pariser
Klimaabkommen ab dem Jahr 2020 umgesetzt werden kann. Außerdem
brauchen wir deutlich mehr...
- 121. Deutscher Ärztetag
Ärztetag fordert Notfallhilfen für Notaufnahmen Berlin (ots) - Erfurt, 10.05.2018 - Die 250 Abgeordneten des 121.
Deutschen Ärztetages in Erfurt haben heute eine umfassende
Neuausrichtung der vielerorts völlig überlasteten Notfallaufnahmen in
Deutschland gefordert. Notwendig seien unter anderem mehr Personal,
eine bessere Vernetzung der Versorgungsbereiche sowie deren
sektorenübergreifende und extrabudgetäre Finanzierung. Außerdem müsse
die Bevölkerung besser über die Versorgungsstrukturen in der
Notfallversorgung sowie über deren Nutzung aufgeklärt werden.
Der Ärztetag warnte, mehr...
- 121. Deutscher Ärztetag
Retter und Helfer vor Gewalt schützen Berlin (ots) - Erfurt, 10.05.2018 - "Die Aggressivität gegenüber
Ärzten und anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen nimmt zu, der
Respekt vor ihnen nimmt ab." So fassten die Abgeordneten des 121.
Deutschen Ärztetages die Erfahrungen vieler Kolleginnen und Kollegen
aus ihrem beruflichen Alltag zusammen. So seien Ärztinnen und Ärzte,
ebenso wie Beschäftigte der Feuerwehr, der Polizei, Rettungskräfte
und Pflegende im Rahmen ihrer Berufsausübung von Gewalt betroffen.
Die Abgeordneten des Deutschen Ärztetages forderten den Gesetzgeber mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|