Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und Iran
Geschrieben am 11-05-2018 |
Halle (ots) - Bislang war im transatlantischen Verhältnis
Bedächtigkeit angesagt, insbesondere von der Unionskanzlerin. Der
erste Bruch erfolgte vor einem Jahr, als Trump den Ausstieg aus dem
Pariser Klimaschutzabkommen verkündete - auch ein einseitiger
Ausstieg. Merkel sagte damals, Deutschland könne sich nicht mehr auf
die USA verlassen. Selbst ihr geht die Geduld aus. Es verschiebt
sich etwas im internationalen und im deutsch-amerikanischen
Verhältnis. Etwas Besonderes war dies über Jahrzehnte. Nun sind
selbst die USA-Freunde in der Regierung nicht sicher, ob sie noch von
einem Verbündeten sprechen können.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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