(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Israel

Geschrieben am 14-05-2018

Halle (ots) - Während in Jerusalem die Feierlichkeiten zur
Botschaftseröffnung laufen, brennt Gaza. Zehntausende protestieren
beim "Marsch der Rückkehr" dafür, in ihr Land zurückzukehren, aus dem
ihre Familien vor 70 Jahren vertrieben wurden. Die Gründung des
jüdischen Staates, für Israel ein Freudentag, ist für die
Palästinenser "Nakba", eine Katastrophe. Das ist die Konsequenz der
Entscheidung Donald Trumps. Und es ist keine Überraschung. Jeder
wusste, dass der Preis für das Geschenk des US-Präsidenten hoch sein
wird. Und wer ihn bezahlen muss. Und alle haben es geschehen lassen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

637906

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): 70 Jahre Staatsgründung Israel hat Besseres verdient Thomas Seim Bielefeld (ots) - Was für ein Grund zum Feiern: Mit der Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren gelang es dem Völkerbund, die erste und bislang einzige Demokratie im Nahen Osten zu etablieren. Und auch wenn die arabischen Nachbarn das nie akzeptierten und seither - mal mehr, mal weniger stark mit und ohne militärische Mittel - versuchen, das rückgängig zu machen: Israel erscheint heute so stark wie kaum je zuvor. Lange schien sich für das Land der Traum zu erfüllen, sich den Wohlstand in einer Art neuem Schmelztiegel hart erarbeiten mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Überforderte Jugendämter Kinder besser schützen Stefan Boes Bielefeld (ots) - Erstmals beleuchtet eine 
repräsentative Studie die Situation der Jugendämter in Deutschland aus der Perspektive der Fachkräfte selbst. Und sie zeigt: Das System der Kinder- und Jugendhilfe stößt immer mehr an Grenzen. Es sind strukturelle Probleme, die schlimmstenfalls dazu führen, dass Kinder und Jugendliche nicht ausreichend geschützt werden können. Es gibt zu wenig Personal, das sich zunehmend mit Papierkram beschäftigen muss. Wertvolle Zeit, die im Büro statt bei den betroffenen Familien verbracht mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Falsches Signal in Jerusalem / Trump versetzt dem Friedensprozess mit den Palästinensern den Todesstoß. Leitartikel von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Eines kann man Donald Trump nicht nachsagen: Dass er seine Versprechen im Wahlkampf, so umstritten sie auch gewesen sein mögen, nicht umsetzt. Genau 70 Jahre, nachdem David Ben-Gurion am 5. Ijjar 5708 des jüdischen Kalenders - am 14. Mai 1948 - den Staat Israel ausgerufen hat, lässt der US-Präsident eine Nebenräumlichkeit des bisherigen US-Konsulats in der Jerusalemer David Flusser Straße zur Botschaft ausrufen. Der vollständige Umzug der Gesandtschaft des wichtigsten Bündnispartners Israels aus Tel Aviv sowie mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Maximal unsensibel - Ein Kommentar zum Verhalten von Mesut Özil und Ilkay Gündogan Ravensburg (ots) - Nationalspieler sind keine Staatsbedienstete in kurzen Hosen. Sie müssen weder einen Diensteid leisten noch kann man ihnen vorschreiben, welche Politiker sie unterstützen dürfen - oder eben nicht. Ob ein Spieler die Hymne mitsingt, entscheidet ebenso wenig darüber, ob er der Nationalmannschaft angehören darf, wie die Klugheit seiner öffentlichen Äußerungen. Der Auswahl des DFB gehören einfach die besten deutschen Spieler an - oder die, die Joachim Löw dafür hält. Mesut Özil und Ilkay Gündogan sind Nationalspieler mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Unter falscher Flagge Düsseldorf (ots) - Mesut Özil und Ilkay Gündogan sind in Gelsenkirchen geboren und aufgewachsen. Die türkischstämmigen Fußballer haben ihre Laufbahn in Deutschland begonnen und sich bewusst für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft entschieden. Das hat sportliche Gründe, aber auch eine wirtschaftliche Komponente. Mit dem Adler auf der Brust ist es einfacher, sich hierzulande vermarkten zu lassen. Man kann es als problematisch empfinden, dass Özil als deutscher Nationalspieler das Mitsingen der Hymne verweigert. Man muss von einem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht