Stuttgarter Nachrichten: zu Maas/USA-Reise
Geschrieben am 22-05-2018 |
Stuttgart (ots) - Diese Positionsbestimmung war fällig. Gut, dass
Außenminister Heiko Maas gleich zu Beginn seines Antrittsbesuchs
klargestellt hat: Die USA bleiben Dreh- und Angelpunkt in
Deutschlands auswärtigen Beziehungen. In einer Phase, in der die
Wahrnehmung in Deutschland weitgehend von Trump-Hysterie, dumpfen
Anti-Amerika-Reflexen, aber auch von berechtigter Kritik an der
US-Regierung dominiert wird, ist es wichtig, sich darauf zu
besinnen. Und darauf, dass es auf das gute Verhältnis zu einzelnen
Präsidenten weniger ankommt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
639002
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Loveparade Bielefeld (ots) - Es ist gar nicht so schwer, sich in die Lage der
21 Elternpaare zu versetzen, die am 24. Juli 2010 ihre Kinder bei der
Loveparade in Duisburg verloren haben. Was müssen diese Mütter und
Väter fühlen, wenn sich der Veranstalter Rainer Schaller knapp acht
Jahre nach der Katastrophe erstmals vor Gericht einlässt - nicht als
Angeklagter, sondern als Zeuge? Es macht auch Menschen wütend, die
nicht betroffen sind, wenn Schaller sagt: »Es ist selbstverständlich,
dass ich die moralische Verantwortung übernehme.« Schallers mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum deutsch-chinesischen Handel Bielefeld (ots) - Wenn zwei sich mit demselben streiten, liegt es
nahe, dass sich die zwei verbünden. Donald Trumps Politik der
Zollschranken frustriert Europa genau so wie China. Eine
Solidarisierung und abgestimmte Reaktionen machen daher Sinn. Weiter
soll und wird die Bundeskanzlerin bei ihrer China-Reise nicht gehen.
Denn obwohl Peking gerade die Zölle auf Autos und Autoteile deutlich
senkt und außerdem angekündigt hat, ausländische Investoren künftig
nicht mehr zu zwingen, inländische Teilhaber ins Boot zu nehmen,
hinkt die mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Chinas Marktmacht Düsseldorf (ots) - Der US-Präsident preist die Einigung im
Handelsstreit mit China mit der ihm eigenen Realitätsferne. Donald
Trumps Unterhändler haben den Chinesen die Abnahme von mehr
landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen abgerungen, und Trump
feiert sich auf Twitter, als seien die USA kein hoch entwickelter
Technologie-, sondern ein Agrarstaat auf dem Weg in die Moderne. Was
sich bisher erkennen lässt, ist ein kurzfristiger politischer Erfolg
- mehr interessiert Trump nicht. Würden die Amerikaner tatsächlich
den Export mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Der italienische Patient Düsseldorf (ots) - Ein Juraprofessor ohne politische Erfahrung
soll die erste von zwei populistischen Parteien getragene Regierung
in Italien führen. Die linkspopulistische Fünf-Sterne-Bewegung und
die rechtsnationalistische Lega sind zwei Unbekannte, wenn es um die
Umsetzung politischer Programme geht. Nun kommt mit Giuseppe Conte
der nächste Unsicherheitsfaktor hinzu. Institutionell gesehen ist es
ein Erfolg, dass sich Fünf-Sterne-Bewegung und Lega knapp 80 Tage
nach der Parlamentswahl auf eine Regierung und einen
Ministerpräsidenten mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Facebook führt die EU-Parlamentarier vor Düsseldorf (ots) - Das Scheitern kam mit Ansage: Knapp einen
Monat, nachdem Facebook-Chef Mark Zuckerberg dem US-Kongress wegen
des Datenskandals Rede und Antwort gestanden hatte, bemüßigte er sich
auch nach Brüssel, um EU-Politikern zu erklären, welche Konsequenzen
er aus dem Skandal ziehen werde. Statt mehreren Stunden wie in den
USA nahm er sich knapp 90 Minuten Zeit, statt sich allen
Parlamentariern zu stellen, sprach er vor einem ausgewählten
Grüppchen, statt wenigstens deren Fragen komplett zu beantworten,
brach er mit Verweis mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|