Dreharbeiten zum Lena-Odenthal-Tatort "Maleficius" (AT) / SWR produziert ressourcenschonend
Geschrieben am 04-06-2018 |
Baden-Baden (ots) - Bis Ende Juni stehen Ulrike Folkerts und Lisa
Bitter für den neuesten Tatort aus Ludwigshafen vor der Kamera. Unter
dem Arbeitstitel "Tatort - Maleficius" inszeniert Thomas Bohn einen
Psychothriller um einen verschwundenen Rollstuhlfahrer und ehrgeizige
Hirnforscher. Sebastian Bezzel, Gregor Bloéb, Heinz Hoenig, Tim Ricke
und Jana Voosen sowie Peter Espeloer und Annalena Schmidt spielen im
68. Lena-Odenthal-Tatort, der im kommenden Jahr ausgestrahlt wird.
Ein Rollstuhl steht am Ufer des Rheins. Sein Besitzer ist
verschwunden, nur eine Brieftasche ist zurückgeblieben. Ein Suizid?
Ein tragischer Unfall? Oder doch ein Verbrechen? Lena Odenthal und
Johanna Stern recherchieren die Krankenge-schichte des Verschwundenen
und stellen fest: Alles spricht für Suizid. Doch dann wird die Leiche
einer Ärztin gefunden, die in der Hirnforschung arbeitete, wo
Menschen mit Handicap mit Hilfe elektrischer Gehirnstimulation
Bewegungs-fähigkeit zurückgewinnen sollen. Lena und Johanna fragen
sich, ob der selbst-bewusste, nobelpreisverdächtige Chef der jungen
Assistenzärztin in ihren Fall verwickelt ist ...
"Green inhouse": grüne Produktion
Mit dem "Tatort - Maleficius" weitet der SWR seinen Einsatz für
Nachhaltigkeit bei fiktionaler Produktion auf eine "on location"
gedrehte Eigenproduktion aus. In allen Gewerken wird
ressourcenschonend gearbeitet, mit dem Ziel, die CO2-Emissionen
gegenüber herkömmlicher Produktion deutlich zu senken. Das betrifft
z. B. die Schauspielerreisen, die durchgehend mit dem Zug erfolgen,
LED-Beleuchtung, Reduktion der Stromerzeugung mit Aggregat, die
Abfallentsorgung und das Catering.
Das Team
"Tatort - Maleficius" (AT) ist eine Produktion des
Südwestrundfunks für Das Erste. Buch und Regie liegen bei Thomas
Bohn. Kamera Cornelia Janssen, Schnitt Isabelle Allgeier, Szenenbild
Andreas C. Schmid, Kostüme Stephanie Kühne, Produktionsleitung Maike
Bodanowski. Ausführender Produzent ist Nils Reinhardt, die Redaktion
hat Ulrich Herrmann.
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