Mitteldeutsche Zeitung: zu Teilzeit
Geschrieben am 13-06-2018 |
Halle (ots) - Wer seine Arbeitszeit reduziert - etwa, um sich um
seine Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu kümmern -, leistet
nicht nur Wichtiges für seine Familie, sondern auch für die
Gesellschaft. Meist sind es immer noch Frauen, die diese Aufgaben
übernehmen. Es ist ungerecht, dass sie bislang am Ende für ihren
Einsatz auch noch bestraft worden sind. Nämlich damit, dass sie in
der Teilzeitfalle auch dann noch festsaßen, wenn sich ihre
Lebenssituation lange verändert hatte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
642193
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland Halle (ots) - Gerade die Ostdeutschen haben womöglich nach
Jahrzehnten verordneter Russenfreundschaft ein feineres Gespür dafür,
wenn nun das Gegenteil angesagt ist. Neuere Umfragen, auch unter dem
Eindruck der Entwicklungen in den USA, zeigen jedenfalls erstaunliche
Werte: 94 Prozent der Deutschen halten gute Beziehungen zu Russland
für wichtig, 83 Prozent haben keine Angst vor der Großmacht im Osten.
Nur 13 Prozent finden, dass Putin den Weltfrieden gefährde - im
Unterschied zu Donald Trump, von dem das 79 Prozent glauben.
Pressekontakt: mehr...
- Straubinger Tagblatt: Asylstreit - Druck auf europäische Partner Straubing (ots) - Wer glaubt, Seehofer strebe nicht ebenfalls
langfristig europäische Lösungen an, dürfte sich gewaltig täuschen.
Doch er setzt ganz offensichtlich darauf, die bisher so
reformunwilligen europäischen Partner, die ganz gut damit leben
können, dass es den Großteil der Migranten ohnehin nach Deutschland
drängt, gehörig aufzuscheuchen. Seehofer glaubt, wohl nicht zu
Unrecht: Sobald an der deutschen Grenze bestimmte Personen wieder
zurückgewiesen werden, wird schon Bewegung in die europäische
Flüchtlingspolitik kommen. mehr...
- Brandl/Rehberg: Koalition investiert in die Ausrüstung der Soldatinnen und Soldaten Berlin (ots) - 17 Millionen Euro zusätzlich für die Beschaffung
von Nachtsichtbrillen
Am heutigen Mittwoch, 13. Juni 2018, hat der Haushaltsausschuss
des Deutschen Bundestages den Einzelplan des Bundesministeriums der
Verteidigung für das Haushaltsjahr 2018 beraten. Hierzu erklären der
zuständige Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Reinhard Brandl,
und der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Eckhardt Rehberg:
Reinhard Brandl: "Wir brauchen eine einsatzbereite und attraktive
Bundeswehr in Deutschland. mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu befristeten Anstellungen: Besser, nicht gut Berlin (ots) - Das Bundesarbeitsgericht wollte Ersatzgesetzgeber
spielen, als es befand, drei Jahre Abstand zwischen zwei sachgrundlos
befristeten Arbeitsverträgen seien in Ordnung. Die Festlegung einer
Verjährungsfrist ist ein Wunsch von Arbeitgeberseite, dem das
Parlament bei der letzten vorsichtigen Reform des Befristungsunwesens
bewusst nicht gefolgt ist. Das Bundesverfassungsgericht weist das
Arbeitsgericht nun in seine Schranken. Richtig so.
Die Verhinderung von Kettenbefristungen an dieser Stelle macht
eine schlechte Sache mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Killerroboter? / Kommentar zu Bundeswehr-Drohnen / Von Markus Lachmann Mainz (ots) - Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Weg
freigemacht, damit die Bundeswehr neue Drohnen vom Typ Heron TP
anschaffen kann. Das an sich ist keine Sensationsmeldung, denn seit
vielen Jahren setzt die Bundeswehr unbemannte Luftfahrtzeuge für die
Aufklärung ein. Stein des Anstoßes ist vielmehr, dass diese
Superdrohne aus Israel mit Raketen ausgerüstet werden kann. Damit die
SPD mit im Boot blieb, wird es diese Bewaffnung erst einmal nicht
geben. Doch man sollte sich nicht in die Tasche lügen.
Selbstverständlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|