Rheinische Post: Laschet erklärt Thyssenkrupp zur Chefsache
Geschrieben am 10-07-2018 |
Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU)
schaltet sich nach dem Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef Heinrich
Hiesinger beim Konzern ein. Wie die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinischen Post" (Mittwoch) aus Regierungskreisen erfuhr, ist für
Donnerstag ein Treffen mit Vertretern des Essener Unternehmens und
der Arbeitnehmerseite geplant. An diesem werden vonseiten des
Managements Personalvorstand Oliver Burkhard und Finanzvorstand Guido
Kerkhoff teilnehmen. Für die Beschäftigten sind der NRW-Bezirksleiter
der IG Metall, Knut Giesler, und der von der Gewerkschaft entsandte
stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Markus Grolms, dabei.
Noch am Montag hatte sich NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart
(FDP) beim Stahlgipfel zurückhaltend zu einer Einmischung vonseiten
der Politik geäußert: "Wie sich das Unternehmen weiterentwickelt, das
sind unternehmenspolitische Entscheidungen. Dabei bleibe ich auch",
hatte Pinkwart vor Journalisten in Düsseldorf gesagt.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
645844
weitere Artikel:
- NOZ: Linke: Seehofer setzt mit "Masterplan Migration" auf Abschreckung und Abschottung Osnabrück (ots) - Linke: Seehofer setzt mit "Masterplan Migration"
auf Abschreckung und Abschottung
Parteichef Riexinger: Regierung ist nicht in der Lage, den
Innenminister zu stoppen
Osnabrück. Linken-Chef Bernd Riexinger hat Bundesinnenminister
Horst Seehofer (CSU) vorgeworfen, mit seinem "Masterplan Migration"
komplett auf Abschottung und Abschreckung zu setzen. "Ertrinken,
aussperren, einsperren und abschieben - so lässt sich diese
Flüchtlingspolitik zusammenfassen", sagte Riexinger der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). mehr...
- Rheinische Post: Niederländische Regierung begrüßt Wunsch nach Aufstockung der Verteidigungsausgaben Düsseldorf (ots) - Die niederländische Regierung hat im Vorfeld
des Nato-Gipfels den erneuten Aufruf von US-Präsident Donald Trump,
mehr in die Verteidigung zu investieren, begrüßt. "Die USA haben in
den vergangenen Jahren massiv in die Sicherheit Europas investiert.
Der Aufruf zu einer ausgewogenen Lastenverteilung innerhalb des
Nato-Bündnisses ist damit logisch und berechtigt, wenngleich diese
Forderung auch nicht neu ist", sagte die niederländische
Verteidigungsministerin, Ank Bijleveld-Schouten, der Düsseldorfer
"Rheinischen mehr...
- neues deutschland: Behindertenrechtsaktivist Raul Krauthausen warnt vor Förderschulen Berlin (ots) - Der Behindertenrechtsaktivist Raul Krauthausen
warnt gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Mittwochausgabe) vor Anhängern des Förderschulsystems.
Zuletzt würden immer mehr Inklusionsgegner damit argumentieren, dass
behinderte Kinder in solchen Einrichtungen besser aufgehoben seien,
weil es sich bei diesen Schulen um "Schonräume" handele. Doch in der
Realität zeige sich, dass der Besuch von Förderschulen "frappierende
negative Auswirkungen auf das gesamte Berufsleben von Menschen mit mehr...
- Rheinische Post: Müller unterstützt Masterplan mit Programm "Perspektive Heimat" Düsseldorf (ots) - Entwicklungsminister Gerd Müller will den
Masterplan von Horst Seehofer "voll und ganz" unterstützen. "Er ist
ein hervorragendes Gesamtkonzept, um Migration besser zu steuern, zu
begrenzen und Fluchtursachen wirksam zu verringern", sagte der
CSU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Genau
wie er sei Seehofer der Meinung, dass man am Anfang ansetzen müsse,
in den Herkunftsländern der Flüchtlinge, erklärte Müller. Er sollte
den Masterplan ursprünglich gemeinsam mit Seehofer vorstellen. Müller
verwies mehr...
- Straubinger Tagblatt: Masterplan steht - jetzt liefern! Straubing (ots) - Doch für die CSU bietet sich hier eine große
Chance. Zum einen kann sie sich als Partei der inneren Sicherheit
profilieren. Zum anderen kann sie zeigen, dass es nicht nur um
Abschottung und Härte geht. Mit Gerd Müller stellt die CSU den
Entwicklungsminister, der mit seinem Detailwissen und Weitblick eine
Kompetenz einbringt, die der CSU gut zu Gesicht steht. Das sollte die
CSU dringend stärker herausstellen. Sein Masterplan mit Afrika hat
großes Potenzial, Fluchtursachen langfristig und nachhaltig zu
bekämpfen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|