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ALDI veröffentlicht zweiten Nachhaltigkeitsbericht (FOTO)

Geschrieben am 16-07-2018

Essen / Mülheim (ots) -

Welche Fortschritte haben ALDI Nord und ALDI SÜD beim Thema
Nachhaltigkeit gemacht? Was sind die Herausforderungen? Wie geht es
weiter? Antworten auf zahlreiche Fragen von Stakeholdern geben die
jeweils eigenen Nachhaltigkeitsberichte der Discounter. ALDI Nord und
ALDI SÜD informieren über ihr internationales Engagement für
Nachhaltigkeit im Kerngeschäft sowie entlang der gesamten
Wertschöpfungskette. Die zweiten internationalen Berichte der
Unternehmensgruppen sind auf Grundlage der GRI Sustainability
Reporting Standards (Global Reporting Initiative) entstanden und
beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2017. Den ersten
Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichten die Unternehmensgruppen 2016.

ALDI Nord und ALDI SÜD geben einen umfänglichen Einblick in bisher
Erreichtes sowie die nachhaltige Entwicklung der Zukunft in den
jeweiligen Handlungsfeldern. "Nachhaltigkeit ist bei ALDI langfristig
angelegt. Das wollen wir auch mit unserem zweiten
Nachhaltigkeitsbericht zeigen und transparent über unsere Aktivitäten
informieren. Konkret bedeutet das für uns, sozial und ökologisch
verantwortungsbewusst zu handeln und auf nachhaltigere Produkte zu
setzen", sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility
der Unternehmensgruppe ALDI Nord.

Im engen und regelmäßigen Austausch mit relevanten
Anspruchsgruppen, wie Lieferanten und NGOs, suchen ALDI Nord und ALDI
SÜD nach nachhaltigen Lösungen, um Verantwortung zu übernehmen. Dass
die Discounter mit ihrem Engagement richtig liegen, zeigt auch die
Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 sowie die
Auszeichnung mit dem ersten Platz beim Fairtrade Award 2018. "Wir
freuen uns, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern bereits wichtige
Schritte gemacht haben. Auf den erreichten Fortschritten möchten wir
uns aber natürlich nicht ausruhen. Wir sehen die Meilensteine
vielmehr als Ansporn dafür, uns weiter für die nachhaltigere
Gestaltung der Einzelhandelslandschaft einzusetzen", betont Philipp
Skorning, Group Buying Director, verantwortlich für Qualitätswesen &
Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.

In folgenden Nachhaltigkeitsbereichen engagieren sich ALDI Nord
und ALDI SÜD (Auszug):

- Ausbau Anteil nachhaltiger erzeugter Produkte

Wachsender Anteil an Bio-Artikeln: Laut GfK war ALDI 2017
Bio-Marktführer in Deutschland.

Im Jahr 2018 setzen die Unternehmen ihren Fokus jetzt noch stärker
auf Bio-Erzeugnisse und nehmen in verschiedenen Warengruppen über 60
zusätzliche Artikel in diversen Sorten auf. Mit den ökologisch
erzeugten Produkten ist der komplette Wocheneinkauf in Bio-Qualität
immer möglich und das zu einem Preis, der für jedermann erschwinglich
ist.

- Stärkung Tierwohl

Unter dem Dach der eigenen Tierwohlmarke "Fair & Gut", bieten ALDI
Nord und ALDI SÜD in ausgewählten Filialen
Geflügelfrischfleischprodukte aus verbesserter Tierhaltung an. Für
noch mehr Tierwohl und eine größere Auswahl für die Kunden werden
künftig noch weitere Produkte unter der neuen Marke "Fair & Gut"
verkauft. Die Aufnahme weiterer Artikel ins Sortiment erfolgt
schrittweise.

- Mehrweg statt Einweg

Seit dem Herbst 2017 ersetzt ALDI sämtliche Einwegtüten durch
langlebigere Mehrweg-Tragetaschen. Die letzte Einwegtüte wird
voraussichtlich Ende 2018 über den Tisch gehen.

Nachhaltigkeit ist bei ALDI ein Zukunftsthema

Zusammen mit dem Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht ALDI Nord
eine Klimaschutzpolitik mit dem Ziel, bis 2021 die
Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber 2015 zu senken. Zur
Erreichung des Klimaziels wurden zahlreiche Maßnahmen im
Filialbetrieb sowie in der Logistik identifiziert. Die langfristig
ausgerichtete Klimastrategie umfasst beispielsweise den Ausbau von
Fotovoltaikanlagen sowie den Einsatz von LED-Beleuchtung und
innovativer Kältetechnik. ALDI SÜD wird einen weiteren Schwerpunkt
auf den Bereich gesunde Ernährung legen. Seit 2014 hat der Discounter
bei mehr als 300 Produktsorten den Zucker- oder Salzgehalt reduziert.

Gemeinsam engagieren sich die Discounter unter anderem für die
dauerhafte Implementierung von sozialen und ökologischen Standards.
So sind die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD als erste
Discounter dem United Nations Global Compact (UNGC) beigetreten. Seit
2017 bewerten die Unternehmen ihre Textil-Lieferanten anhand von
ökologischen und sozialen Kriterien. Diese Bewertung hat direkten
Einfluss auf die Berücksichtigung der Lieferanten im Einkauf.

Die Nachhaltigkeitsberichte der jeweiligen Unternehmensgruppe sind
hier abrufbar:

- ALDI Nord:
https://www.cr-aldinord.com/2017/nachhaltigkeitsbericht/. Die
Klimaschutzpolitik von ALDI Nord ist unter nachfolgendem Link
abrufbar: aldi-nord.de/klima

- ALDI SÜD: https://cr.aldisouthgroup.com/de/cr-2017. Unter
folgendem Link ist ebenfalls eine neue CR-Broschüre abrufbar:
aldi-sued.de/cr-broschüre. Diese informiert über das
Nachhaltigkeits-Engagement von ALDI SÜD in Deutschland und
flankiert damit den Internationalen Bericht.



Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger, E-Mail:
presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de

Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell


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