Andreas Kalbitz: "Gesundheitsministerin Golze nicht länger tragbar - so wie die gesamte Woidke-Regierung" (FOTO)
Geschrieben am 19-07-2018 |
Potsdam (ots) -
Unfähig, unbelehrbar, untragbar! Linke Gesundheitsministerin Golze
gibt zu, im Brandenburger Medikamentenskandal völlig die Kontrolle
über Ministerium und Behörden verloren zu haben. Ob in der eigenen
Pressekonferenz oder im TV-Interview, die rote Gesundheitsministerin
Golze muss zugeben, keine Ahnung zu haben, was sich in ihrem eigenen
Ministerium seit Jahren abspielt. Kriminelle Machenschaften diverser
Beteiligter haben offensichtlich keine Konsequenz.
Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Andreas Kalbitz:
"Traurig bis tragisch ist das Bild, das Golze abgibt. Wir erleben
eine linke Ministerin, die mit letzter Kraft um das Überleben kämpft,
der wir aber heute schon prophezeien können, dass dieser Kampf
bereits verloren ist. Wer die Zügel dermaßen schleifen lässt, wer
sich so wenig um sein eigenes Ressort kümmert, wer beweist, dass er
weder Sachverstand noch den Willen hat, Schaden von den Bürgern
unseres Landes abzuwenden, der ist nicht länger tragbar auf einem
Ministerposten. Desolat wie der Zustand der gesamten rot-roten
Bröckel-Koalition in Potsdam ist auch der Zustand des
Gesundheitsministeriums. Golze, die mit sanfter Stimme stets vom
"Sozialen" säuselt und tut, als würde sie sich für die Brandenburger
einsetzen, spielt hinter den Kulissen ein knallhartes Spiel. Eines,
bei dem der Einsatz das Leben von Menschen ist. Nicht kurzfristig,
sondern über ein Jahr lang. Vielleicht noch länger werden offenbar
völlig unwirksame Krebsmedikamente verabreicht. Keiner bemerkt etwas,
das untergeordnete Landesamt schläft, die Ministerin schaut erst
Tage, nachdem selbst der rbb den Skandal erkannt hat, in die Akten.
Frau Golze, das Mindeste, was die Bürger selbst von einer linken
Ministerin erwarten können, ist, dass sie ihnen nicht durch
Unterlassung Schaden zufügt. Da Sie nicht einmal diese
Minimalforderung erfüllen können, bleibt Ihnen nur eines: Treten Sie
sofort von Ihrem Posten zurück!"
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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