Gewalttätige Einwanderer / Cottbus kommt nicht zur Ruhe (FOTO)
Geschrieben am 20-07-2018 |
Potsdam (ots) -
Zwei beliebige Tage im Cottbuser Polizeibericht: Junge
Tschetschenen attackieren Jugendliche auf der Straße mit
Pfefferspray, auf dem Stadthallenvorplatz geht ein 25-jähriger
Afghane auf einen Deutschen los, schlägt und stößt auf Brust und in
Richtung Kopf, dazu tätliche Auseinandersetzungen und Schlägereien.
Die Lausitz-Stadt kommt nicht zur Ruhe.
Dazu erklärt die AfD-Landtagsabgeordnete Birgit Bessin, die in
Cottbus unter anderem ein Bürgerbüro betreibt:
"Beschwichtigende Worte vom Bundespräsidenten, viel
Altparteien-BlaBla vom CDU-Bürgermeister. Doch hat das die Lage in
Cottbus beruhigt? Nicht einmal ansatzweise. Das wird wohl daran
liegen, dass keines dieser vielen Worte ihren Adressaten erreicht:
Die zumeist illegalen Einwanderer in der Lausitz-Metropole, die wenig
Interesse daran haben, unsere Sprache zu lernen oder sich tatsächlich
an unsere Lebensart anzupassen. Jene muslimischen meist männlichen
Jugendlichen, die aus Ihrer Verachtung für Deutsche, insbesondere
deutsche Frauen, keinen Hehl machen und dadurch immer wieder Auslöser
für gewalttätige Krawalle und Auseinandersetzungen sind. In ganz
Brandenburg aber ganz besonders in Cottbus. Das zeigt doch mehr als
deutlich, dass alle bisherigen Lösungsansätze der etablierten Politik
nur Symbolcharakter haben und ohne jede Wirkung verpuffen. Ein paar
Polizisten mehr, ein paar Sozialarbeiter mehr, Bürgerdialoge bei
denen der OB fabuliert und die Bürger nur den Kopf schütteln - das
alles kommt selbstverständlich nicht in den Köpfen der jungen
muslimischen Migranten an. Und deshalb kann das Problem nur eine
Lösung haben: Wer so deutlich zeigt, dass er nicht mit uns leben
will, sondern nur vorhat seinen eigenen Lebensstil, geprägt von der
Verachtung für alle die anders denken und leben, hier zu etablieren,
hat sein Aufenthaltsrecht verspielt. Nicht nur in Cottbus, sondern in
ganz Deutschland. Die Deutschen werden sich das nicht mehr lange
gefallen lassen. Es ist an den Noch-Regierenden die Lage wirkungsvoll
zu entschärfen. In erster Linie mit konsequenten Abschiebungen
gewalttätiger Einwanderer."
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
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