Der Tagesspiegel: Gabriel unterstützt Buschkowsky
Geschrieben am 23-07-2018 |
Berlin (ots) - Berlin - Nachdem der ehemalige Bürgermeister von
Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), scharfe Kritik an seiner Partei
geübt hatte, erfährt er Unterstützung durch den Ex-SPD-Parteichef
Sigmar Gabriel. "Der britische Historiker Timothy G. Ash hat vor
wenigen Tagen gesagt, dass wir die Gleichheit der Aufmerksamkeit und
der Chancen vernachlässigt haben", sagte der ehemalige Außenminister
dem "Tagesspiegel". Buschkoswsky habe das selbe gesagt - nur eben
etwas deftiger.
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-deftiger-kritik-an-berlin
er-spd-ex-spd-chef-gabriel-unterstuetzt-buschkowsky/22835188.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
647459
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Rüstungsexporte: Kein Grund zur Belohnung Straubing (ots) - Wenn es um Rüstungsgüter geht, muss die
Bundesrepublik also bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben. Mehr noch:
Sie sollte auch nicht einige wenige Exporte genehmigen. Es stimmt
zwar: Die Türkei ist Nato-Partner und offiziell noch immer
EU-Beitrittskandidat. Doch Präsident und Regierung in Ankara haben
sich weit von den Werten der westlichen Gemeinschaft entfernt. Es
gibt also Grund genug, weiter auf Distanz zu bleiben.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider mehr...
- Straubinger Tagblatt: Proteste gegen die CSU: Das Gemeinsame suchen Straubing (ots) - Die CSU, genauso wie alle jene, die jetzt gegen
sie auf die Straße gegangen sind, seien dazu aufgerufen, sich mit den
wirklichen Inhalten der Gegenseite auseinanderzusetzen. Die
Auseinandersetzung um den richtigen Ton muss man führen und führen
dürfen. Doch auch das, was da womöglich sprachlich unglücklich
daherkommt, kann einen wahren Kern enthalten, mit dem es sich näher
zu befassen lohnt. Womöglich mag dann auffallen, dass es da zwischen
den Protestiern und den Adressaten dieses Protests mehr
Gemeinsamkeiten mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu den Folgen des Rücktritts von Mesut Özil und dessen Vorwürfe gegen den DFB Berlin (ots) - Sportlich hat der Rücktritt von Mesut Özil aus dem
deutschen Nationalteam keine bedeutenden Folgen. Darüber hinaus
schon: für den Deutschen Fußball-Bund, dessen Funktionären er
Diskriminierung und Rassismus vorwirft. Und für die
gesellschaftlichen Debatten um Zuwanderung und Obergrenzen. Denn Özil
wurde zu einem Symbol gelungener Integration gemacht.
Was Özil wirklich will, hat er schon 2012 gesagt: »als Fußballer
gemessen werden«. Und den Stolz auf seine türkische Herkunft hat er
nie geleugnet. Trotzdem wurde mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Özil Halle (ots) - Man muss fast froh sein über den von Mesut Özil
ausgelösten Eklat. Denn er wirft ein grelles Schlaglicht auf den
Stand der Debatte über Integration und auch Demokratie in
Deutschland, der sich als trübselig erweist. Selbstverständlich
war das Treffen Özils und seines Mannschaftskameraden Ilkay Gündogan
mit dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan im türkischen
Wahlkampf zumindest eine Dummheit. Wie naiv Özil mit diesem Thema
umgeht, zeigt seine Twitterbotschaft. Hier spricht in der Tat ein
Fußballer und mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Minister Spahn und Ärztesprechstunden Halle (ots) - Nun kann man es sich einfach machen und wie die
gesetzlichen Krankenkassen kritisieren, dass die Mediziner schon
bestens bezahlt werden. Das stimmt. Aber es stimmt eben auch, was
Kassenarzt-Funktionär Gassen sagt: Die bisherige Begrenzung der
Ärztehonorare stammt aus einer Zeit, als die Politik aus
Kostengründen den Zugang zu Ärzten erschweren wollte. Heute will sie
ihn erleichtern, weshalb strikte Budgets nicht mehr in die Zeit
passen. Ohne zusätzlichen Anreiz wird kaum ein Arzt mehr arbeiten.
Das kann man beklagen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|