Straubinger Tagblatt: Sami A. bloß dort lassen
Geschrieben am 25-07-2018 |
Straubing (ots) - Die Tunesier haben keine Absicht, Sami A. wieder
laufen zu lassen. Und das ist auch gut so. Es stimmt zwar, die
Behörden in Nordrhein-Westfalen und das zuständige Bundesamt hatten
es bei der Abschiebung des Gefährders ziemlich eilig. Doch es hätte
kaum jemand Verständnis dafür, wenn der Tunesier zurück nach
Deutschland geholt würde. Das wäre eine Steilvorlage für sie AfD.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
647788
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Gentechnik bleibt Gentechnik Straubing (ots) - Es ist ein kluges Urteil. Weil es wegweisend
ist. Und weil es gentechnische Methoden nicht verurteilt, sondern
lediglich den bisher geltenden Sicherheitsüberprüfungen unterwirft.
Die Richter haben klar gemacht, dass jeder Eingriff in die DNA von
Organismen unabhängig von der Methode kontrolliert zu verlaufen hat.
Es kann nicht gleichgültig sein, auf welchem Weg eine Pflanze oder
gar ein Lebewesen verändert wird, weil jeder Eingriff in die
Genstruktur Risiken birgt - und deshalb nicht ohne Überwachung,
Rückverfolgbarkeit mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Deutschen Bank Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum Gewinn
der Deutschen Bank:
Die Öffentlichkeit sollte sich darauf gefasst machen, dass das
Institut sich auch in besseren Zeiten nicht mit den Ergebnissen der
großen US-Banken und einiger europäischer Rivalen wird messen können.
Das ist auch gut so. Die US-Banken verdienen große Teile ihres Geldes
im Investmentbanking. Die Deutsche Bank zieht sich dort zum Teil
zurück: Schluss mit Zockereien. Außerdem können die Deutschen in
ihrem Heimatmarkt niemals so stark werden wie US-Banken mehr...
- Linnemann: Höchste Zeit, den Gesprächsfaden zwischen den USA und der EU wieder aufzunehmen Berlin (ots) - Reise von EU-Kommissionspräsident Juncker ist
richtiger Schritt
EU-Kommissionspräsident Juncker will am heutigen Mittwoch, 25.
Juli 2018, US-Präsident Trump zu einem Gespräch in Washington
treffen. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, und der wirtschafts-
und energiepolitische Sprecher, Joachim Pfeiffer:
Carsten Linnemann: "Ich begrüße es sehr, dass Kommissionspräsident
Juncker heute US-Präsident Trump im Weißen Haus trifft. Wir dürfen in
der jetzigen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump Halle (ots) - Der Kommissions-Präsident nimmt Trump beim Wort,
wenn er die Europa zum "Feind" erklärt, oder verkündet, "Sanktionen
sind großartig". Inzwischen sollte der letzte Optimist begriffen
haben: Der US-Präsident meint, was er sagt, und sagt, was er meint.
Die Klage über den angeblich so unfairen Handel mit Europa dient
Trump vor allem als ein Vorwand. Warum sonst lässt er bei der
Behauptung der Handelsdefizite den Dienstleistungssektor und die
satten Gewinne amerikanischer Unternehmen auf dem Kontinent unter den
Tisch fallen? mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Gen-Technik Halle (ots) - Der europäische und der deutsche Gesetzgeber, aber
auch die Öffentlichkeit brauchen eine neue Debatte - weniger über die
Frage, wie weit Gentechnik gehen darf, sondern über die Frage,
welche Veränderungen an Fauna und Flora sie akzeptieren bereit sind.
Diese Diskussion hat auch eine zutiefst moralische Komponente: Darf
man mit Hinweis auf eigene ethische Grundsätze das Entstehen von
Pflanzen bremsen, die die Hungersnöte in den trockenen Regionen der
Entwicklungsländer bekämpfen könnten? Die Vorstellung einer
Chemiebranche, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|