Straubinger Tagblatt: Trump macht auf den Iran keinen Eindruck
Geschrieben am 31-07-2018 |
Straubing (ots) - Allen Beteiligten, auch den USA, war klar, dass
das ausgehandelte Atomabkommen nur ein Kompromiss war und weitere
Verbesserungen im Detail folgen müssen. Doch dies würde ein tiefes
Eintauchen in eine komplexe Materie erfordern - und genau dafür ist
Trump der völlig falsche Mann. Er beherrscht vor allem den
großspurigen, spektakulären Auftritt in der Öffentlichkeit, die Show
vor den heimischen Fernsehzuschauern und Wählern. Doch werden sich
die geistlichen Machthaber des Iran davon gewiss nicht beeindrucken
lassen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
648444
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Polizei sieht nach Wehrhahn-Freispruch Staatsanwalt in Gefahr - Racheakt des Angeklagten nicht ausgeschlossen Köln (ots) - Nach dem Freispruch im Prozess um den
Sprengstoffanschlag am S-Bahnhof Wehrhahn vor 18 Jahren gehen die
Düsseldorfer Sicherheitsbehörden von einer erhöhten Gefährdungslage
für den Ankläger der Staatsanwaltschaft aus. Wie der "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) aus Justizkreisen erfuhr, hat die
Polizei eine entsprechende Risikoanalyse für Oberstaatsanwalt Ralf
Herrenbrück angefertigt. Demnach will man nicht ausschließen, dass
der freigesprochene Angeklagte Ralf S. womöglich einen Racheakt gegen
den Anklagevertreter mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern und Dürre Halle (ots) - Es ist klar, was passieren muss. Sind Betriebe
unverschuldet - durch höhere Gewalt - in ihrer Existenz bedroht,
dann muss der Staat eingreifen. Anders formuliert: Um dramatische
Folgen der Dürre zu verhindern, muss es Geld regnen. Weil das aber
Steuergeld ist, hart verdient von allen anderen, darf das weder
übereilt noch bedingungslos passieren. Deswegen reicht auch nicht
die Selbstauskunft von Lobby-Verbänden, sondern braucht belastbare
Belege für den Notstand: die Ernteergebnisse
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Fluglinien Halle (ots) - Wer trägt die Schuld daran, dass vielfach
stundenlange Verspätungen zum Regelfall geworden sind und frustrierte
Urlauber am Airport feststellen müssen, dass ihr Flug gestrichen
wurde? Die Airlines monieren, dass es insgesamt nicht genügend
Personal bei der Flugsicherung gebe, um den Luftraum zu überwachen.
Da ist was dran. Die Behörden haben in der Vergangenheit brachial
gespart, jetzt fehlt es an Nachwuchs. Doch die Fluggesellschaften
selbst sind auch Teil des Problems. Sie drücken die Kosten immer
weiter. Das geht mehr...
- neues deutschland: Über den Umgang mit Ressourcen in Zeiten der Dürre - Kommentar zum Earth Overshoot Day Berlin (ots) - Der Ressourcenverbrauch ist zu hoch, der
Klimawandel auch in Europa nicht mehr zu leugnen. Starkregen und
Dürre sind die zwei Seiten der Medaille, auf die sich Landwirte nun
auch in Europa einstellen müssen. Ein Problem, das die Existenzen von
Bauern weltweit schon länger bedroht.
Der Deutsche Bauernverband fordert nun dringend Nothilfe. Das ist
richtig, wenn es hilft, einzelne Höfe vor dem Aus zu retten.
Gleichzeitig zeigt die Nothilfe das Versagen der Bauernfunktionäre.
Sie spielen seit Jahren das Spiel: Wie mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten Halle (ots) - Die Menschen, die aus dem Jemen fliehen - eine
Folge der Blockade vor allem durch die Konfliktpartei Saudi-Arabien -
schaffen es meist nicht nach Europa. Doch zugleich wird jetzt
bekannt, dass die Große Koalition mit ihrem Versprechen bricht, eine
Aus- oder Aufrüstung der Kriegsparteien im Jemen durch deutsche
Firmen zu unterbinden. Nun aber zeigt sich, dass die Bundesregierung
das Recht auf Bestandsschutz früherer Genehmigungen höher bewertet.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|