Mitteldeutsche Zeitung: zu IS-Kindern
Geschrieben am 06-08-2018 |
Halle (ots) - Um gefährdete Islamisten-Zöglinge sollten sich nicht
in erster Linie Sicherheitsbehörden kümmern, sondern Sozialarbeiter,
Psychologen und Pädagogen. Schon heute gibt es ein Netzwerk, dessen
Fäden bei der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für
Migration und Flüchtlinge zusammenlaufen. Dieses Netz wird zusehends
dichter. Aber dicht genug ist es noch nicht. Das zu ändern, daran
sollte in erster Linie gearbeitet werden. Der Verfassungsschutz ist
die letzte Instanz.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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