INSM-Bildungsmonitor spezial "Bildung und Digitalisierung": Es fehlt an Technik und an Konzepten
Geschrieben am 12-08-2018 |
Berlin (ots) - Im INSM-Bildungsmonitor 2018 wurde erstmals
vertieft der Bereich "Digitalisierung" untersucht. Es zeigt sich im
internationalen Vergleich, dass Deutschland bei der Computernutzung
an Schulen, bei den IT-Kompetenzen der Schüler und bei der Forschung
Nachholbedarf hat. Innerhalb Deutschlands zeigt sich ein qualitativ
differenziertes Bild mit Stärken in Bayern und Baden-Württemberg und
Schwächen in Schleswig-Holstein und den neuen Ländern - mit Ausnahme
Thüringens.
"Die Digitalisierung stellt Deutschland auch im Bildungsbereich
vor große Herausforderungen", so Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer
der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). "Wir brauchen
eine bessere Ausstattung der Schulen, mehr Lehrerfortbildung, mehr
Austausch über innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte und vor
allem eine regelmäßige Überprüfung digitaler Kompetenzen der Schüler
und ihrer Lehrer."
"Zu oft fehlt an Schulen in Deutschland die technische
Infrastuktur zur Vermittlung von Digital-Kompetenzen. Aber selbst
dort, wo ausreichend Technik vorhanden ist, wird diese zu oft nicht
sinnvoll genug eingesetzt. Insgesamt kann gefolgert werden, dass
Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Schulen
gegenwärtig anscheinend noch nicht so eingesetzt werden, dass sie zu
höheren Kompetenzen der Schüler führen. Es kommt nicht nur auf die
Infrastruktur, sondern auch auf pädagogische Konzepte und Kompetenzen
an", so Studienleiter Prof. Dr. Axel Plünnecke vom Institut der
deutschen Wirtschaft (IW).
Alle Ergebnisse des Kapitels "Digitalisierung und Bildung" aus dem
INSM-Bildungsmonitor 2018 sowie zahlreiche Grafiken finden Sie unter
www.insm.de.
Der vollständige INSM-Bildungsmonitor 2018 wird am 15. August um
10:30 Uhr vorgestellt und veröffentlicht.
Ort
Haus der Bundespressekonferenz, Raum I&II
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Bitte melden Sie sich zur PK an: presseservice@insm.de
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.
Pressekontakt:
Kontakt
INSM: Florian von Hennet (hennet@insm.de, 030 27 877 174)
IW: Studienleiter Prof. Dr. Axel Plünnecke (pluennecke@iwkoeln.de,
0221 4981-701)
Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell
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