(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Dritten Geschlecht:

Geschrieben am 16-08-2018

Halle (ots) - Die Neuregelung nimmt niemandem etwas weg. Es gibt
weiter Frauen, es gibt weiter Männer. Auch kann die Gesetzesänderung
nicht abstellen, dass viele Betroffene in Scham und Verunsicherung
aufwachsen, dass sie ausgegrenzt und angepöbelt werden. Durchaus
denkbar, dass der Begriff "divers"später durch einen treffenderen
ersetzt wird. Vorerst aber zeigt er: Die Würde des Menschen ist
nicht an die Ausformung als Mann oder Frau geknüpft. Sie gilt für
jeden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650278

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Agieren der NRW-Behörden im Fall Sami A. Halle (ots) - Das ist gefährlich und falsch. Zwar mag sich das "Rechtsempfinden" in der vergangenen Zeit angesichts einiger Asyl-Entscheidungen bei vielen verschoben haben, doch darf das kein Maßstab sein. Urteile sollten weder hart noch lasch sein, noch sollten sie Moden folgen. Sie müssen gerecht sein. Sie müssen also im Wortsinn dem geltenden Recht entsprechen. Wem dieses geltende Recht nicht passt, der muss politisch für andere Gesetze kämpfen - statt sie zu beugen. Das ist langwierig und bürokratisch, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Zahnmediziner steuern einem Ärztemangel entgegen Ein Schritt gegen die Unterversorgung Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Über Jahrzehnte hat sich der Mangel an Hausärzten in NRW angekündigt. OWL ist die Region, die am stärksten von einer Unterversorgung bedroht ist und in der bereits jetzt viele Bürger verzweifelt nach einem Hausarzt suchen. Trotz der Warnsignale hat die Politik lange zugeschaut und mit der Kürzung von Medizin-Studienplätzen den Mangel an Hausärzten sogar noch verschärft. Erst jetzt, mit Blick auf 120 Kommunen, die akut vom Hausärztemangel bedroht sind, ändert die Politik ihren Kurs und steuert mit Maßnahmen wie mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Integrationsminister Joachim Stamp Angeschlagen, aber nicht k. o. Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Der stellvertretende Ministerpräsident und FDP-Landesvorsitzende, Flüchtlingsminister Joachim Stamp, hat den gestrigen Tag politisch überlebt. Das bleibt als Fazit eines aufregenden Tages in der Düsseldorfer Landespolitik festzuhalten. Nach dem verheerenden Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster, wonach die Abschiebung des islamistischen Gefährders Sami A. rechtswidrig gewesen und nur durch eine Täuschung des zuständigen Verwaltungsgerichts zustande gekommen sei, bescheinigte die oberste Richterin des Landes mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Achse der Not = VON GEORG WINTERS Düsseldorf (ots) - Die Milliardenhilfe aus Katar für die Türkei ist ein symbolischer Akt, der in erster Linie dazu dienen soll, die Finanzmärkte zu beruhigen und neues Vertrauen in die türkische Währung zu schaffen. Mit der Erholung der Lira ist das gelungen, aber die Probleme auf dem Bosporus sind damit nicht gelöst. Wohin die 15 Milliarden Dollar Soforthilfe aus Doha fließen sollen, weiß niemand, weil Investitionsprojekte sich bekanntlich nicht über Nacht anschieben lassen. Außerdem decken sie gerade mal zehn Prozent des jährlichen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Zweifel an der Rechtsstaatskoalition = VON MICHAEL BRÖCKER Düsseldorf (ots) - Der Fall Sami A. entwickelt sich zu einer ernsthaften Koalitionskrise für das bisher weitgehend geräuschlos und gut regierende NRW-Kabinett. Und Regierungschef Armin Laschet scheint die Dramatik nicht verstanden zu haben. Läppisch verkündete der Ministerpräsident gestern, dass sein Stellvertreter Joachim Stamp nach "seiner Auffassung" nach Recht und Gesetz gehandelt habe. Das Oberverwaltungsgericht in Münster sieht das etwas anders und hat in einer ungewöhnlichen Erklärung das Ministerium dafür gerügt, dass es einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht