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Pakt gegen die Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst geschlossen (FOTO)

Geschrieben am 22-08-2018

Frankfurt am Main (ots) -

"Wir müssen alles Erdenkliche tun, um der zunehmenden Gewalt gegen
Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes Hessens zu begegnen"
begründete Heini Schmitt, hessischer Landesbundsvorsitzender des dbb
beamtenbund und tarifunion am Dienstag in Wiesbaden eine Aktion des
dbb Hessen. Auf Betreiben des dbb Hessen schlossen die Sprecher*innen
der fünf Landtagsfraktionen im Beisein von Staatsminister Beuth mit
dem dbb Hessen einen "Pakt zur Bekämpfung von Gewalt gegen
Beschäftigte im Öffentlichen Dienst".

Darin versichern die Unterzeichner, dass sie im Rahmen ihrer
Möglichkeiten alles tun werden, um die Beschäftigten im Öffentlichen
Dienst bestmöglich vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen.

Der dbb Hessen hatte sich im Februar in Frankfurt auf einem viel
beachteten Symposium mit dem Phänomen der Gewalt gegen Beschäftigte
der staatlichen und kommunalen Verwaltung beschäftigt. Dabei hatte
sich gezeigt, dass diese gesellschaftliche Fehlentwicklung dringend
zum Handeln zwingt. Heini Schmitt sagte weiter: "Wie sich jeder
Einzelne der Unterzeichner künftig zu unseren Einzelforderungen
positioniert, wird sich zeigen. Für den dbb Hessen ist es aber von
zentraler Bedeutung, dass die Politik des Landes zusagt, sich
bestmöglich dieses Problems insgesamt anzunehmen."



Pressekontakt:
Thomas Müller
Stellvertretender Landesvorsitzender
Pressesprecher dbb Hessen
01707335511

Original-Content von: dbb Hessen beamtenbund und tarifunion, übermittelt durch news aktuell


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