Pazderski: Finanzielle Unterstützung für Palästinenser einstellen
Geschrieben am 05-09-2018 |
Berlin (ots) - Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski fordert eine Kehrwende in der Förderpolitik für die
Palästinenser:
"Wie die USA sollten auch wir die Finanzhilfen für die
Palästinenser einstellen, ihnen den Flüchtlingsstatus aberkennen und
das UN-Hilfswerk für Palästina (UNRWA) auflösen. Seit Jahrzehnten
hängen die Palästinenser am Finanztropf der internationalen
Staatengemeinschaft, ohne dass sich auch nur das Geringste dadurch
verändert hätte. Offensichtlich hat man es sich in der Hängematte der
internationalen Finanzhilfen bequem gemacht. Zudem werden mit den
Hilfsgeldern auch der Kampf gegen Israel, organisierte Kriminalität
und Terrorismus mitfinanziert. Das muss endlich ein Ende finden. Es
ist nicht nachvollziehbar, dass Palästinenser mit ihrer Geburt zum
anerkannten Flüchtling werden, obwohl die meisten von ihnen nie in
ihrem Leben irgendwohin fliehen mussten. Das Geld für das UNRWA wird
für Menschen in anderen Gebieten dringender gebraucht. Es ist Zeit,
dass die Palästinenser endlich aus eigener Kraft ihr Leben bestreiten
und konstruktiv zum Friedensprozess im Nahen Osten beitragen."
Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
652667
weitere Artikel:
- phoenix runde: Schweden wählt - nächster Rechtsruck für Europa? - Donnerstag, 6. September, 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Modern, offen, liberal - Schweden gilt als
Musterbeispiel für eine tolerante Gesellschaft. Ein fürsorglicher
Wohlfahrtsstaat, der kaum noch soziale Ungerechtigkeit kennt.
Stereotype von Ikea bis Bullerbü. So sehen wir unseren
skandinavischen Nachbarn. Doch das Schweden-Idyll hat mittlerweile
viele Risse: die Wirtschaft brummt nicht mehr, viele Schweden wollen
weg von der liberalen Zuwanderungspolitik und in den Großstädten wird
Kriminalität zum Riesenproblem. Davon profitieren die
Schwedendemokraten. Die Rechtspopulisten mehr...
- Thomas Kreuzer und Peter Winter: Jetzt ist die Zeit für einen stufenweisen und vollständigen Abbau des Soli (FOTO) München (ots) -
"Der Solidaritätszuschlag erfüllt fast 30 Jahre nach der
Wiedervereinigung nicht mehr seinen ursprünglichen Zweck. Angesichts
der Rekordsteuereinnahmen ist es jetzt an der Zeit, unsere Bürger
noch stärker steuerlich zu entlasten und den Soli schnell und
vollständig abzuschaffen", fordert Thomas Kreuzer, Vorsitzender der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. "Leistung muss sich lohnen. Wir
unterstützen daher den 'Soli-Abbau-Plan' des bayerischen
Finanzministers Albert Füracker." Der Plan sieht den vollständigen mehr...
- Thomas Jung: Es müssen wohl erst Menschen zu Schaden kommen, bevor die Linke aufwacht (FOTO) Potsdam (ots) -
Eine Bande von 15-20 Zuwanderern hat den Frankfurter Club "Frosch"
mit Eisenstangen, Messern und Steinen angegriffen.
Ein Passant erlitt eine Schnittwunde, ein weiterer wurde von einem
Stein getroffen. Erst einer der mutmaßlicher Haupttäter, ein
20-jähriger Syrer sitzt - allerdings wegen eines anderen Delikts -
inzwischen in Haft.
Seit 2013 hat sich die Zahl der Ausländer in Frankfurt (Oder) von
3080 auf 5720 erhöht (9,8 der Gesamtbevölkerung) - 1500 davon sind
Syrer.
In der ersten Jahreshälfte mehr...
- Der Tagesspiegel: Verfassungsschutz-Präsident ließ Medienberichte zu Amri-Spitzel unterdrücken / Bundestags-Innenausschuss will Hans-Georg Maaßen am 26. September befragen - auch zu AfD-Kontakten Berlin (ots) - Berlin - Der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen hat frühzeitig versucht,
Medienberichte über Spitzel im Umfeld von Anis Amri zu unterdrücken.
Wie das BfV dem Tagesspiegel (Donnerstagsausgabe) mitteilte, habe die
Behörde nach Berichten über "vermeintliche V-Leute im Umfeld des
Attentäters vom Breitscheidplatz" Anfang 2017 "anwaltliche
Korrekturbitten" versenden lassen. Den Bitten sei entsprochen worden.
Zur Begründung der ungewöhnlichen Maßnahme hieß es,
"Falschberichterstattungen" mehr...
- Nach Ausschreitungen in Chemnitz: Demokratie in Gefahr? / "Studio Friedman" am 6. September zurück aus der Sommerpause auf WELT Berlin (ots) - Ein 35-jähriger Mann aus Chemnitz wurde infolge
eines eskalierten Streits in der Nacht zum 26. August mit einem
Messer angegriffen und verstarb später im Krankenhaus. Tatverdächtig
sind drei Asylbewerber aus Syrien und dem Irak.
Chemnitz wurde daraufhin Schauplatz zahlreicher Proteste
extremistischer Demonstranten und Neonazis. Vermeintliche Ausländisch
Aussehende wurden verfolgt, mehrfach der Hitlergruß gezeigt und
rechte Parolen gebrüllt. Die Polizei Sachsen gibt zu, mit dem Ausmaß
der Ausschreitungen überfordert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|