Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalition/Entscheidungen
Geschrieben am 03-10-2018 |
Halle (ots) - Das Bündnis aus Union und SPD stand in kürzester
Zeit bereits zwei Mal am Abgrund. In der Flüchtlingspolitik zerlegten
sich CDU und CSU vor der Sommerpause gegenseitig so aggressiv, dass
die Sozialdemokraten sich für kurze Zeit als Garanten der Stabilität
fühlen durften. Im Streit über die Zukunft von
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen blamierten sich alle
drei Parteien gleichermaßen - weil ihr Spitzenpersonal es am
Mindestgespür für das Empfinden in der Bevölkerung vermissen ließ.
Und jetzt? Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen rücken näher - und
die Vertreter der Regierungsparteien im Bund treten auf als
Sachpolitiker auf, die Probleme bewältigen wollen. Ist das nur eine
Show? Oder ist diese Inszenierung zumindest aktuell nah an Realität?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
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"Dazu müssten alle Fahrzeuge in den Städten permanent gescannt
werden. Daraus erwachsen vermutlich datenrechtliche Probleme.",
sagte Dudenhöffer der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).
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