Mitteldeutsche Zeitung: zu Klimaschutz und Kohlendioxid
Geschrieben am 10-10-2018 |
Halle (ots) - Vollmundige Bekenntnisse zu großen ökologischen
Zielen werden durch kleinmütige, faule Kompromisse dementiert. Sei
es beim Ausbau der Erneuerbaren oder bei klimafreundlicher
Mobilität. In Sachen Klimaschutz und Autos wird es höchste Zeit, ein
Konzept durchzudeklinieren, mit dem der Strukturwandel einer
Kernbranche organisiert wird. Der Großen Koalition ist das nur
schwer zuzutrauen. Sie wirkt schon bei der vergleichsweise simplen
Aufgabe des Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung völlig
überfordert.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
657985
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Sozialstaat Halle (ots) - Viel hilft viel, im Zweifel auch gegen rechte
Populisten - mit dieser Philosophie wird die Debatte über die Zukunft
des Sozialstaats geführt. Über kluge Prioritäten gibt es kaum noch
Streit. Fragen, die über den nächsten Wahltermin hinausgehen,
politische Kraft, Kreativität und Entschlossenheit erfordern würden,
werden wie bei der Rente vertagt und Expertenkommissionen übertragen.
Bis auf weiteres gilt: Verteilen zu erst, Zukunft dann später. Um
keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Mehr Geld in die Pflege
zu mehr...
- neues deutschland: Es wird weiter abkassiert - Kommentar zur angekündigten Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung Berlin (ots) - Die Pflege von kranken, behinderten und alten
Menschen bleibt ein schwieriges Feld. Selbst der fähigste Minister
kann es nicht mit wenigen Befreiungsschlägen zum Hort von Zuwendung,
Zuverlässigkeit, Würde und einer allseits zufriedenstellenden
Finanzierung machen. Das zeigen die Reaktionen auf die von der
Regierung abgesegnete, aber schon länger angekündigte Erhöhung der
Pflegeversicherungsbeiträge. Die ab Januar pro Jahr errechneten
Mehreinnahmen von 7,6 Milliarden Euro sind eine schöne Stange Geld.
Unklar ist noch, mehr...
- Straubinger Tagblatt: Opfer für die Pflege Straubing (ots) - Die Ausgaben für Soziales aus dem Steuersäckel
steigen bereits deutlich. Auch und gerade bei der Rente. Was die
Koalition vereinbart hat, wird allein bis 2025 etwa 32 Milliarden
Euro zusätzlich kosten. Und danach? Der Steuerzuschuss des Bundes
wird schon sehr bald die 100-Milliarden-Marke erreichen. Langfristig
wird es sehr teuer, das Sozialsystem auf einem hohen Niveau zu
garantieren. Politiker sollten den Bürgern deutlicher sagen, dass sie
künftig Opfer werden bringen müssen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt mehr...
- Straubinger Tagblatt: Diesel-Strategie gescheitert Straubing (ots) - Am Ende hilft es jedoch nicht, das Problem mit
etwas weißer Salbe, halbherzigen Maßnahmen und dem starren Festhalten
an alten Technologien zu bekämpfen. Jedes weitere Urteil ist eine
Aufforderung an die politisch Verantwortlichen, in Städten eine
umfassende Verkehrswende einzuleiten. Auf dem Land ist das Auto
unverzichtbar, in der Stadt hingegen muss Mobilität neu gedacht und
völlig neu gestaltet werden. Der Ausbau der öffentlichen
Verkehrssysteme und die Verknüpfung der unterschiedlichen
Verkehrsträger, die neuen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Ungeheuerlich / Reinhard Breidenbach zum Papst Mainz (ots) - Von einem Papst wird Übermenschliches verlangt. Dem
muss er sich stellen, denn seine eigene Kirche hat es in Erz
gegossen: Der Papst ist unfehlbar. Nun hat Franziskus aber nicht nur
einen schweren Fehler begangen. Viel mehr: Er hat schwere Schuld auf
sich geladen. Er hat gesündigt. Abtreibung mit dem Anheuern eines
Auftragsmörders zu vergleichen, ist ungeheuerlich, eine Demütigung
all derer, die sich nach schwersten Gewissenskonflikten für einen
Schwangerschaftsabbruch entscheiden. Die Saat für eine solche verbale
Zumutung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|