Frankfurter Rundschau: Nicht das letzte Wort
Geschrieben am 02-11-2018 |
Frankfurt (ots) - Seit Jahren kämpfen Umweltschützer und Politiker
um die Einrichtung eines neuen Meeresschutzgebietes im Weddell-Meer.
Die Chancen standen nicht schlecht, nachdem die EU sich beim Treffen
der zuständigen Kommission dafür starkgemacht hatte und vor zwei
Jahren bereits ein Schutzgebiet im Ross-Meer eingerichtet worden war.
Doch die Pläne wurden blockiert - von Russland, China und Norwegen.
Bleibt nur zu hoffen, das diese Entscheidung im nächsten Jahr
revidiert wird, wenn das Thema erneut aufgerufen werden wird. Die
ökonomischen Interessen, die Ausbeutung der Ressourcen unter den
wegschmelzenden Eismassen zu forcieren, ist groß - das zeigt sich ja
auch an der Arktis, wo es unter anderem um Erdöl und Erze geht. Sie
dürfen nicht das letzte Wort haben.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
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Telefon: 0345 565 4200
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