Beginn der Heizperiode: Kosten für Gas und vor allem Heizöl höher als 2017 (FOTO)
Geschrieben am 07-11-2018 |
München (ots) -
Gas: Kosten zwei Prozent höher als im Vorjahr / Heizöl: deutlicher
Preisanstieg lässt Heizkosten um 45 Prozent steigen /
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro
im Jahr
Trotz der milden Temperaturen ist Heizen mit Gas zu Beginn der
aktuellen Heizperiode etwas teurer als im vergangenen Jahr. Für
Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten sogar deutlich gestiegen.
Der durchschnittliche Heizbedarf war im Oktober 2018 nahezu
identisch mit dem Vorjahresmonat (plus ein Prozent). 1) Die Preise
für Gas 2) (plus ein Prozent) und Heizöl 3) (plus 44 Prozent)
entwickelten sich in den vergangenen zwölf Monaten aber sehr
unterschiedlich.
Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas beheizt,
stiegen die Kosten unterm Strich um zwei Prozent von 90 auf 92 Euro.
4) Dieselbe Familie mit Ölheizung musste 128 statt 88 Euro und damit
45 Prozent mehr fürs Heizen zahlen als im Oktober 2017.
Während Gas- und Heizölkunden im vergangenen Jahr noch etwa gleich
viel zahlten, ist Heizen mit Gas aktuell deutlich günstiger. 34
Grundversorger haben im Herbst 2018 aber bereits ihre Preise erhöht
oder Erhöhungen für die nächsten Wochen angekündigt. Im Schnitt
betragen diese 8,7 Prozent.
"Nach einem jahrelangen Abwärtstrend steigt der Gaspreis wieder",
sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Vor
steigenden Kosten schützen sich Verbraucher am besten durch einen
Wechsel in einen Tarif mit langer Preisgarantie."
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr
Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter
den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher
innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine
repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und
Kommunikationsdienste (WIK). 5)
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.
1) Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen
Wetterdienstes (DWD)
2) Quelle: CHECK24-Gaspreisindex, Preise gelten für einen
Jahresverbrauch von 20.000 kWh
3) Quelle: esyoil GmbH, Preise gelten für eine Abnahmemenge von
2.000 Litern
4) Jahresverbrauch von 20.000 kWh (entspricht etwa 2.000 Litern
Heizöl), Referenzjahr 2011
5) Quelle: WIK-Consult,
http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz
und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000
Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Hotels, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.
Pressekontakt:
Philipp Lurz, Public Relations Manager,
Tel. +49 89 2000 47 1173, philipp.lurz@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de
Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
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