Teurer Kraftstoff: Lässt Niedrigwasser die Spritpreise steigen? "Zur Sache Baden-Württemberg", SWR Fernsehen (VIDEO)
Geschrieben am 21-11-2018 |
Stuttgart (ots) -
"Zur Sache Baden-Württemberg" am Donnerstag, 22. November 2018,
20:15 bis 21 Uhr, SWR Fernsehen in Baden-Württemberg Clemens Bratzler
moderiert das landespolitische Magazin des Südwestrundfunks (SWR).
Zu den geplanten Themen der Sendung gehören:
Rabattschlacht im Internet - das "Aus" für Innenstädte?
Am "Black Friday", dem aus den USA importierten Aktionstag, bieten
Einzelhändler und vor allem Onlineshops ihre Ware 24 Stunden lang
deutlich reduziert an. Vor allem für kleinere Geschäfte ist das
Kaufen per Klick eine große Herausforderung. Ruiniert Onlineshopping
die Innenstädte oder hat der Einzelhandel noch eine Chance? Besonders
in kleinen Städten auf dem Land beklagen die Bewohner, dass ihre
Innenstädte zunehmend verwaisen. Gast im Studio ist der
E-Commerce-Berater Stefan Luther, der Firmen fit für den
Internethandel macht.
Vor Ort vor dem "Black Friday"
Reporterin Alix Koch geht auf Schnäppchenjagd und vergleicht die
Preise von Online- und Fachhandel. Liegt es am Onlinegeschäft, dass
in Heilbronn immer mehr Läden schließen müssen?
Teures Tanken und Heizen wegen Niedrigwasser?
Laut Mineralölindustrie ist der niedrige Rheinpegel für die
steigenden Kraftstoffpreise trotz sinkender Rohölpreise
verantwortlich. Verkehrsexperten bezweifeln, dass allein die
gestiegenen Transportkosten der Grund für die hohen Preise sind. Wird
Autofahren bald zum Luxus?
Einbrüche fast im Stundentakt
Mit mehr als 50 Delikten pro Woche ist die Zahl der Einbrüche
zwischen Offenburg und der Schweizer Grenze doppelt so hoch wie im
vergangenen Jahr. Die Bevölkerung ist verunsichert, denn jeder könnte
das nächste Opfer sein. Wie kann die Polizei die Einbrecherbanden
fassen?
SPD am Abgrund
SPD-Landeschefin Leni Breymaier zieht sich nach einem für sie
enttäuschenden Mitgliedervotum vom Landesvorsitz zurück. Ein weiterer
Rückschlag für die gebeutelten Parteigenossen. Was ist von der einst
stolzen Volkspartei noch übriggeblieben?
Landärzte unter Druck
Aufgrund fehlender Fachärzte verschreiben Hausärzte in ländlichen
Regionen häufig Medikamente und Behandlungen, die über ihr Budget
hinausgehen. Die Folgen sind Regressforderungen der Krankenkassen.
"Zur Sache Baden-Württemberg"
Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg" mit Clemens
Bratzler berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.
In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag drei
Baden-Württemberger/innen via Webcam von ihrem Wohnzimmer aus live
über aktuelle politische Themen. Das letzte Wort bleibt dem
Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit
der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.
Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links
unter www.SWR.de/kommunikation.
Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren
einzelne Beiträge unter http://SWRmediathek.de und unter
http://SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg zu sehen.
Pressefotos bei ARD-foto.de.
Pressekontakt:
Katja Matschinski,
0711 929 11063,
katja.matschinski@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
663945
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Generaldebatte - Merkels politisches Vermächtnis Straubing (ots) - So markiert der Jahreswechsel eine Zäsur. Auch
wenn Angela Merkel in der Generaldebatte keine Anzeichen von
Amtsmüdigkeit oder gar Resignation zeigte, klang ihre Rede doch an
mancher Stelle bereits wie ihr politisches Vermächtnis. Als sie den
großen Bogen vom Ende des Ersten Weltkriegs und den Fehlern der
Nachkriegsordnung über den Zweiten Weltkrieg und die Gründung der
Vereinten Nationen und der Europäischen Union bis zum
UN-Migrationspakt schlug und für eine vertiefte globale
Zusammenarbeit warb, hatte dies fast mehr...
- Straubinger Tagblatt: Italienischer Haushalt - Alle Chancen auf Hilfe Straubing (ots) - Die Kommission bekommt nun die Quittung dafür,
dass sie in der Vergangenheit gerade auch bei anderen großen
Schuldensündern weggeschaut hat. Das liefert den Populisten in Rom
einen willkommenen Anlass, sich erneut als Opfer der angeblichen
europäischen Diktatoren in Brüssel zu inszenieren. Das ist Unsinn -
natürlich. Weil Italien niemandes Vasall und schon gar kein
Leichtgewicht dieser Währungsunion ist. Das macht den Weg frei für
einen gemeinsamen Weg der Europäischen Union mit Rom. Das Land hat
alle Chancen, mehr...
- Rheinische Post: Ministerin Scharrenbach stimmt für AKK Düsseldorf (ots) - NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU)
wird bei der Wahl der neuen Parteispitze auf dem Bundesparteitag der
CDU in Hamburg Anfang Dezember für CDU-Generalsekretärin Annegret
Kramp-Karrenbauer stimmen. Scharrenbach sagte der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Donnerstag): "Bei der Wahl der neuen
Parteivorsitzenden werde ich für Annegret Kramp-Karrenbauer stimmen.
Ich bekenne mich zu Kramp-Karrenbauer, weil wir in der CDU jetzt
jemanden im der Spitze brauchen, der die verschiedenen Flügel wieder
zusammenbringt." mehr...
- ULA: Dammbruch beim Kündigungsschutz verhindern / Dr. Roland Leroux: Ausweitung auf weite Kreise der Leistungsträger befürchtet Berlin (ots) - Die Vereinigung der deutschen
Führungskräfteverbände ULA warnt anlässlich des vom Bundesministerium
der Finanzen (BMF) vorgelegten Referentenentwurfs zur Einschränkung
des Kündigungsschutzes für Leistungsträger als neuen Standortfaktor
vor einer Gefahr für das Erfolgsmodell Deutschland und den sozialen
Frieden in den Unternehmen.
"Wir fordern die Verantwortlichen in CDU, CSU und SPD auf, von
jeglicher Beschneidung des Kündigungsschutzes Abstand zu nehmen.
Sowohl die Verdienstgrenze als auch der Adressatenkreis mehr...
- Sichere Impfstoffversorgung scheitert an Spahn (FOTO) Berlin (ots) -
Das Bundesgesundheitsministerium ruft angesichts von
Lieferproblemen den Versorgungsmangel bei Impfstoffen aus. Dazu Dr.
Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI):
"Statt nun mit einem Notstandsgesetz auf hausgemachte
Versorgungsprobleme zu reagieren, müssen die Marktbedingungen endlich
so gestaltet werden, dass es zu diesen Problemen gar nicht kommt. So
lange es aber selbst bei einem Verbot von Rabattausschreibungen
möglich ist, mit vermeintlich cleveren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|