Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Straßenbaustellen
Geschrieben am 27-11-2018 |
Bielefeld (ots) - Zynisch könnte man behaupten, die alte rot-grüne
Landesregierung hat das Baustelleproblem dadurch gemildert, indem sie
die Planungsstellen reduziert und somit Projekte auf die lange Bank
geschoben hat. Die neue schwarz-gelbe Regierung macht es anders: Sie
sucht händeringend Straßenbauingenieure, um zumindest die größten
Projekte angehen zu können. Damit das möglichst reibungslos klappt
und der Frust der Autofahrer über Staus und Sperrung nicht ausufert,
wird nun eine neue Koordinierungsstelle geschaffen. Sie soll dafür
sorgen, dass sich Land, Städte und Gemeinden und bei Bedarf auch die
Bahn und die Verkehrsbetriebe vor Ort besser abstimmen. Ist das
notwendig? Schon jetzt ist es geübte Praxis, dass die Beteiligten auf
allen Ebenen sich bei größeren Straßenbauprojekten austauschen.
Deshalb gilt es, die Effizienz der neuen Stabsstelle im Auge zu
behalten. Dass die Landesregierung das Problem in den Blick nimmt,
ist aber zu begrüßen. Eine Zahl untermauert schon jetzt ihre
Bemühungen: Von Mai bis September ist die Gesamtstaulänge auf den
Autobahnen in NRW im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent gesunken.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz@westfalen-blatt.de
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
664840
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Arroganter Macron Düsseldorf (ots) - VON CHRISTINE LONGIN Emmanuel Macron muss sich
einer harten Erkenntnis stellen: Die Hoffnung, die ihn vor anderthalb
Jahren in den Elysée-Palast trug, ist einer tiefen Frustration
gewichen. Der Präsident hat es nicht geschafft, seinen Landsleuten
die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu vermitteln. Im Gegenteil:
Das Leben der meisten Franzosen ist härter geworden. Schuld daran ist
nicht allein Macron. Der Kaufkraftverlust, der inzwischen auch die
Mittelschicht betrifft, begann schon vor seiner Amtszeit. Aber der mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Das Prinzip Hoffnung Düsseldorf (ots) - VON EVA QUADBECK Die Islamkonferenz ist vor
zwölf Jahren ins Leben gerufen worden. Bei ehrlicher Betrachtung muss
man feststellen, dass das Zusammenleben von Muslimen und
Nicht-Muslimen in Deutschland damals unkomplizierter war, als es
heute ist. Bislang hat die Islamkonferenz auch ihr eigentliches
Anliegen verfehlt - den Muslimen in Deutschland eine Stimme zu geben.
Die Gruppen und Verbände sind so zerstritten, dass das niemals
gelungen ist. Warum es mit einem Neustart nun besser werden soll,
erschließt sich erst mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Kommunale Schulden nicht vergesellschaften Düsseldorf (ots) - VON THOMAS REISENER Seit 2010 waren in NRW nie
weniger als 150 Kommunen in der Haushaltssicherung. Die Finanzen
waren so schlecht, dass sie ihre komplette Planung unter den
Vorbehalt der Kommunalaufsicht stellen mussten. Obwohl das
Grundgesetz Kommunen ausdrücklich ein Recht auf finanzielle
Eigenverantwortung zugesteht. Ein Altschuldenfonds, der Schulden
zumindest vorübergehend abnimmt, könnte die notleidenden Kommunen
wieder handlungsfähig machen. Da vor allem der Bund immer mehr Lasten
auf die Kommunen abgewälzt mehr...
- Badische Zeitung: Aus fürs Akw Fessenheim: Freude und banges Warten /
Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Nun hat der französische Präsident Fessenheim
offenbar endgültig den Stecker gezogen. Hinter seine Ankündigung, bis
Mitte 2020 sowohl Block I als auch Block II vom Netz zu nehmen, wird
Emmanuel Macron kaum noch zurückgehen. Dazu war das Präsidentenwort -
anders als etwa im Fall seines Vorgängers François Hollande - zu
eindeutig. Fürs Elsass bedeutet das angekündigte Aus den Einstieg in
einen dringenden Strukturwandel. Für Südbaden bleiben Freude,
Erleichterung, aber halt auch banges Warten auf den übernächsten mehr...
- Rheinische Post: Spahn verlangt verbindliche Regeln für Muslime in Deutschland Düsseldorf (ots) - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz und
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verlangt verbindliche Regeln für
Muslime zur Integration in Deutschland. Vor der Islamkonferenz am
Mittwoch in Berlin sagte Spahn der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Mittwoch): "Wir haben Religionsfreiheit, und es soll auch Moscheen
in Deutschland geben. Aber Integration gelingt dauerhaft nur, wenn
sich diese Moschee-Gemeinden als deutsche Moschee-Gemeinden verstehen
und nicht zum Beispiel als türkische." Moscheen dürften nicht aus dem
Ausland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|