Straubinger Tagblatt: Klimapolitik - Mehr Ehrgeiz nötig
Geschrieben am 02-12-2018 |
Straubing (ots) - Die Bedeutung des Klimaschutzes wird weiter
zunehmen, während die Kohle ein Auslaufmodell ist. Doch es ist nicht
damit getan, einfach die Kohlemeiler abzustellen und zu den 30 000
Windrädern weitere zu bauen. Gewiss ist mehr Ehrgeiz nötig und auch
möglich, doch braucht es auch eine kluge Steuerung der Energiewende.
Aktionismus kann viel kaputtmachen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
665505
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu den Jusos Halle (ots) - Juso-Chef Kevin Kühnert fordert aus guten Gründen,
an vielen Stellen neu und radikaler zu denken. Parteichefin Andrea
Nahles wiederum hat Recht, wenn sie verlangt, dass mit Mehrheit
getroffene Entscheidungen danach für die ganze Partei gelten müssen
und nicht nach jedem Kompromiss mit der Union gleich der
Koalitionsbruch gefordert wird. Anders wird der Wähler kaum das
Vertrauen in die Sozialdemokratie zurückgewinnen. Nur wenn sich
Nahles und Kühnert beide mit ihren Punkten durchsetzen, hat die SPD
eine Chance, wieder mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Der Rechtsstaat kostet Geld - Kommentar von Jens Anker über den Personalnotstand in Berlins Anklagebehörde Berlin (ots) - Die Anklagebehörden in Berlin ächzen unter der
Arbeitsbelastung. Mit dem Wachstum Berlins wächst auch der Aufwand in
den Strafverfolgungsbehörden. Wenn jeder Staatsanwalt rund 600
Verfahren pro Jahr betreuen muss, dann sollten die Alarmglocken
schrillen.
Denn wie ist eine angemessene Strafverfolgung angesichts der
Fließbandarbeit noch möglich, und wie gründlich können die
Staatsanwälte noch in die Verfahren eintauchen, um der Wahrheit auf
die Spur zu kommen? Auch das Gerechtigkeitsempfinden leidet, wenn ein
Urteil mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Klima Halle (ots) - Die Lage ist dramatisch - doch die Weltpolitik gibt
sich recht unbeeindruckt.Die EU unternimmt immerhin den Versuch, das
Machtvakuum beim Klimaschutz zu füllen. Mit ihren ambitionierten
Klimazielen will die Kommission die EU-Mitgliedstaaten zum Umsteuern
motivieren. Brüssel sähe es gern, wenn Europa technologisch und
politisch die globale Führungsmacht beim Umweltschutz würde. Doch die
EU ist nicht mehr als die Summe ihrer Teile. Und die Mitgliedstaaten
bremsen. Allen voran: Deutschland. Die Bundesregierung fährt mit mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Frankreich Halle (ots) - So berechtigt die Klagen vieler Franzosen sind und
so legitim ihre Kritik an der Politik der Regierung erscheint, die
die sozialen und gesellschaftlichen Spaltungen vergrößert statt
ausgleicht - die Gewalt-Szenen vom Samstag sind durch nichts zu
rechtfertigen. Sie gehen überwiegend auf das Konto einer
randalierenden Minderheit und bezeugen ein erschreckendes Klima der
Tabulosigkeit und Gewaltbereitschaft. Die Ursachen dafür liegen nicht
in der Wahl Emmanuel Macrons im Mai 2017 begründet, sie reichen
länger zurück. Gewaltexplosionen mehr...
- neues deutschland: Nicht auf der Höhe der Zeit: Kommentar der Tageszeitung "neues deutschland" zum G20-Gipfel in Buenos Aires. Berlin (ots) - Die Erfolgsmeldung spricht Bände: »Wir haben uns
auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt.« Was der gastgebende
Präsident Mauricio Macri verkündete, war in der Tat nicht zwingend zu
erwarten. Die G20 hat sich trotz all ihrer Zerstrittenheit zu
Formelkompromissen auf dem Papier zusammenraufen können. Unterm
Strich ist nur die vorläufige Aussetzung der für Anfang 2019
geplanten Zollerhöhungen der USA im Handelskrieg mit China ein
konkretes, positives Ergebnis des G20-Gipfels. Es verschafft ein
Gelegenheitsfenster mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|