(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Dieselgipfel - Warten auf klare Ansagen

Geschrieben am 03-12-2018

Straubing (ots) - Beim Dieselgipfel wurde am Montag einmal mehr
darüber diskutiert, wie die Luft sauberer werden kann und Fahrverbote
vermieden werden. Einen Durchbruch gab es nicht, stattdessen wurden
als Kosmetik weitere Millionen Euro versprochen, obwohl die alten
noch nicht einmal verbraucht sind. Eine klare Ansage der einst viel
gepriesenen Klimakanzlerin blieb aus.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

665682

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Luftqualität in den Städten Halle (ots) - Viele Kommunen haben sich bereits aufgemacht, die kommunalen Mobilitätsangebote zukunftsfähig zu machen, um den Autoverkehr in den Städten auf das nötigste zu beschränken. Das erfordert jedoch viel Geld. Der Bund könnte dazu beitragen, wenn er aus seinem kurzatmigen Aktionsprogramm eine längerfristig wirkende Verkehrswende machen würde. Die nämlich würde sich für alle Beteiligten lohnen. Stadtbewohner könnten im wahrsten Sinne aufatmen. Die Kommunen wären in der Lage, Verkehrskonzepte zu entwickeln, die ihre Attraktivität mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball Halle (ots) - Die wachsende Kommerzialisierung nervt. Wenn man sich allerdings vorstellt, Fan in Estland, Weißrussland oder in Albanien zu sein, dann ist diese Europa League 2 durchaus reizvoll. In ihr haben Teams kleiner Fußball-Nationen die Gelegenheit, ohne Vorqualifikation um einen europäischen Titel mitzukicken. Gewinnen werden sie ihn kaum, weil auch Europas Top-Ligen Teilnehmer schicken - die Bundesliga einen. Aber der Fan aus einem Außenseiter-Land wird mit glänzenden Augen seinem Lieblingsverein hinterher reisen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu den Wölfen Halle (ots) - Zum Blick auf die Fakten gehört, dass Wölfe dauerhaft auch in Deutschland leben werden, weil die erneute Ausrottung nicht durchsetzbar wäre. Das bedeutet: Für im Freien lebende Tiere - Wild ebenso wie Vieh - gibt es ein höheres Risiko als früher. So wie das Huhn vom Fuchs geholt wird, werden Schafe durch Wolfsangriffe sterben. Eine radikal andere Richtung würde die Debatte nur dann bekommen, sollte eines Tages ein Mensch zu Schaden kommen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Reichsbürgern Halle (ots) - Seit Polizei und Verfassungsschutz genauer hinschauen, eröffnet sich ein lange kaum beleuchtetes Milieu, das tiefer, düsterer und bewaffneter ist, als lange bekannt. 2016 gingen die Behörden bundesweit von 10 000 Szeneanhängern aus - heute sind es fast doppelt so viele. Der Staat sieht genauer hin, seit 2016 ein Reichsbürger einen Polizisten erschoss. Im selben Jahr zog auch in Sachsen-Anhalt ein Reichsbürger die Schusswaffe, als Polizisten im Garten standen. In Sachsen-Anhalt ist nicht nur der Verfassungsschutz mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Bund ist zu kurzatmig Frankfurt (ots) - Es ist falsch, sich beim Dieselgipfel und dem Thema "Saubere Luft" auf Städte zu fokussieren, in denen Fahrverbote schon verhängt worden sind oder in denen sie drohen. Ganz zu schweigen davon, dass es viele Bürger für ungerecht halten, dass nur Orte mit den schlechtesten Schadstoff-Werten vom Diesel-Paket mit Nachrüstung und Umtauschaktionen profitieren sollen. Die gesamte Verkehrsinfrastruktur ist in den vergangenen Jahren vernachlässigt worden. Sie klassisch zu sanieren, erfordert schon mehrere Milliarden. Wenn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht