SEAT Tarraco, das Auto das auf Radfahrer achtet
Geschrieben am 13-12-2018 |
Matorell, Spanien (ots/PRNewswire) -
- Der neue SUV verfügt über einen Assistenten, der die Anwesenheit
von Radfahrern erkennt, die an 8 % aller Verkehrsunfälle in Europa
beteiligt sind
- Das Fahrzeug macht den Fahrer mit einem akustischen und optischen
Warnsignal auf sie aufmerksam oder bremst sogar automatisch ab
- Bei 72 km/h beginnt das Fahrzeug, 20 Meter vor einer möglichen
Kollision mit einem Radfahrer - in gleicher Fahrtrichtung wie das
Auto - abzubremsen
(Logo: https://mma.prnewswire.com/media/797359/SEAT_Logo.jpg )
(Photo: https://mma.prnewswire.com/media/797358/SEAT_Active_Safety
_Systems.jpg )
(Photo:
https://mma.prnewswire.com/media/797357/SEAT_Tarraco_Cyclists.jpg )
(Photo:
https://mma.prnewswire.com/media/797356/SEAT_Emergency_Braking.jpg )
Video: https://youtu.be/3RUmB2Lqg6A
Ein SEAT-Ingenieur und zwei seiner fahrradbegeisterten Freunde
zeigen uns im Verkehr, wie der neue Fahrassistent im SEAT Tarraco
funktioniert und Radler schützt, da sie in 8 % der Verkehrsunfälle in
Europa verwickelt sind. So funktioniert es:
- Ein Auto mit der Möglichkeit zum Erkennen eines Fahrrads: Am
Steuer des SEAT Tarraco sitzt Esteban Alcántara, der für "Active
Safety" (aktive Sicherheit) bei SEAT verantwortlich ist. Er trifft
auf ein paar Radfahrer in der gleichen Fahrtrichtung. Als er näher an
sie herankommt, "erkennt der an der Vorderseite montierte "El Radar"
ihre Präsenz und löst gemäß dem Kurs und der Geschwindigkeit sowohl
des Autos als auch der Fahrradfahrer eine Reihe von Maßnahmen zur
Vermeidung einer möglichen Kollision aus", sagt er.
- Jede Sekunde zählt: Wenn der Assistent des SEAT Tarraco eine
drohende Kollision innerhalb von 1,5 oder 2 Sekunden erkennt,
aktiviert er eine akustische und optische Warnung. Wenn der Fahrer
nicht reagiert, beginnt das Fahrzeug automatisch innerhalb von 0,8
bis 1 Sekunde eine Notbremsung, bevor der potenzielle Unfall
stattfinden kann. Laut diesem Techniker bedeutet dies für eine echte
Fahrsituation Folgendes: "Bei einer Geschwindigkeit von 72 km/h,
würde das Auto etwa 20 Meter vor einer möglichen Kollision zu
reagieren beginnen". fügt er hinzu.
- 1.200 Entwicklungstests: So viele Studien mit 450
unterschiedlichen Verkehrsszenarien durchläuft dieser Assistent. "Die
Simulationen werden unter mehreren realen Fahrbedingungen
durchgeführt. Es werden Strukturen verwendet, die die Eigenschaften
der verschiedenen Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer
reproduzieren, um zu testen, wie das Fahrzeug in jeder Situation
reagiert", erklärt der Techniker.
- Der Fahrer ist letztendlich verantwortlich: Alcántara erkennt
an, dass Fahrassistenten eine große Hilfe am Steuer sind:
"Active-Safety-Systeme spielen eine zunehmend wichtige Rolle beim
Schutz von Verkehrsteilnehmern und können in einigen Fällen Unfälle
vermeiden bzw. ihre Folgen minimieren." Der Experte weist jedoch
darauf hin, dass der Fahrzeugführer letztendlich der Verantwortliche
ist. "Dieser Assistent ist kein Ersatz für die Pflicht des Fahrers,
wachsam zu bleiben, Verkehrsregeln zu respektieren, Geschwindigkeit
zu reduzieren und den Sicherheitsabstand einzuhalten, wenn er an
einem Fahrradfahrer vorbeifährt", sagt er. Gleichzeitig müssen
Radfahrer auf der rechten Bahn fahren, einen Fahrradhelm in bebauten
Gebieten tragen und dürfen nicht in einer Gruppe fahren.
- Sicherheit für alle: "Hier im SEAT F&E-Zentrum ist es uns
äußerst wichtig, Fahrer wie auch alle anderen Straßenbenutzer sicher
zu halten", sagt Esteban. Darüber hinaus betont Tony Gallardo,
Unternehmens-Designer und Amateurradfahrer: "Mehr und mehr Leute
finden Gefallen an diesem Sport. Deshalb müssen wir uns weiterhin
dazu verpflichten, das korrekte Verhalten auf der Straße zu fördern
und für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu sorgen", fügt er
hinzu.
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