Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen und Arbeitsmarkt
Geschrieben am 14-12-2018 |
Halle (ots) - Integration ist aber kein Selbstläufer, sondern
harte Arbeit für alle Beteiligten, immer verbunden mit der Gefahr des
Scheiterns. Inzwischen gibt es auch Geschichten von Lehrlingen, die
nicht am Ball bleiben, ihre Ausbildung abbrechen, sobald es schwierig
wird. Geschichten von Überforderung und von durchaus wohlwollenden
Arbeitgebern, die über mangelnde Zuverlässigkeit und Disziplin ihrer
neuen Angestellten enttäuscht sind. Zur Realität gehört allerdings
auch, dass die Erwerbslosigkeit von Flüchtlingen inzwischen in nicht
wenigen Jobcenter-Bezirken rascher sinkt als die von Deutschen ohne
Migrationshintergrund.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
667566
weitere Artikel:
- Badische Zeitung: Klage gegen VW: Bündnis mit den Geprellten /
Kommentar von Roland Muschel Freiburg (ots) - Alle privaten Kläger dürfen sich bestätigt
fühlen. Zu verlieren haben sie dank Muster- und Sammelklagen ohnehin
nichts. Für den Diesel wird die Luft nun noch dünner. Das wird der
Technologie in ihrer besseren Ausführung nicht gerecht. Das dürfte
der Grund dafür sein, dass die Landesregierung ihren Schritt nicht
offensiv verkündet, sondern defensiv mit Zwängen des Haushaltsrechts
argumentiert. Für den entstandenen Flurschaden allerdings ist die
Autoindustrie selbst verantwortlich. http://mehr.bz/khs290g
Pressekontakt: mehr...
- Rheinische Post: Waldbesitzer beziffern Schäden durch Dürre und Klimawandel in Deutschland auf mehr als fünf Milliarden Euro Düsseldorf (ots) - Die deutschen Waldbesitzer beziffern die
Waldschäden durch Dürre und Klimawandel in diesem Jahr auf mehr als
fünf Milliarden Euro und fordern eine Soforthilfe von 350 Millionen.
"Wir haben in diesem Jahr eine Jahrhundertkatastrophe erlebt, der
Klimawandel ist in den deutschen Wäldern angekommen", sagte der
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der deutschen
Waldbesitzerverbände, Alexander Zeihe, der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Samstag). Erstmals seien neben Nadel- auch viele Laubbaumarten
betroffen. "Besonders mehr...
- Rheinische Post: Israel verweigert Bundestagsabgeordneten Besuch von Luftwaffenstützpunkt Düsseldorf (ots) - Zwei Linken-Abgeordneten ist der Besuch des
Drohnen-Ausbildungsstandortes in Israel verwehrt worden. Wie die
Düsseldorfer "Rheinische Post" (Samstag) berichtet, wollten sie die
Probe aufs Exempel machen, ob Bundestagsabgeordnete tatsächlich, wie
von der Bundesregierung geschildert, den Luftwaffenstützpunkt Tel Nof
jederzeit besuchen dürfen. Dort soll nach Angaben der Bundesregierung
im Januar die Schulung deutscher Soldaten an der bewaffnungsfähigen
Kampfdrohne G-Heron TP beginnen. Die Piloten und Nutzlastoperateure mehr...
- NOZ: Welthungerhilfe warnt vor neuer Migrationswelle Osnabrück (ots) - Welthungerhilfe warnt vor neuer Migrationswelle
Thieme: Es droht ein Rückfall - Anstieg der Hungerleidenden
"unerträglich" - Kritik an Bundesentwicklungsminister Müller
Osnabrück. Wegen fehlenden Geldes für die Flüchtlinge aus Syrien
warnt die Welthungerhilfe vor einer neuen Migrationswelle: Zwar habe
sich die Lage in den Lagern in der Türkei, in Jordanien und im
Libanon seit 2015 verbessert. "Aber es droht ein Rückfall. Die
Programme der Vereinten Nationen sind dramatisch unterfinanziert. Für
Syrien fehlen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Schädlich-Affäre/ Jurist Kluth sieht Wiegand-Entscheidung kritisch Halle (ots) - Halle. Einer der wichtigsten Juristen
Sachsen-Anhalts sieht die Drohung von Halles Oberbürgermeister Bernd
Wiegand (parteilos), nach erneuten Stasi-Vorwürfen gegen Präsident
Michael Schädlich dem Halleschen Fußballclub öffentliches Geld zu
entziehen, skeptisch. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Samstag-Ausgabe). "Als Einzelperson hat der
Oberbürgermeister sicher nicht das Recht, so eine Entscheidung zu
treffen", sagte Winfried Kluth, Professor für Öffentliches Recht an
der Uni Halle und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|