Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Universität richtet 2020 zehn Professuren ein, um Profil als Gründerhochschule zu schärfen
Geschrieben am 18-12-2018 |
Köln (ots) - Köln. Die Kölner Universität plant, ab 2020 zehn neue
Professuren einzurichten, um ihr Profil als Gründerhochschule zu
schärfen. Dabei handelt es sich unter anderem um Professuren für
Unternehmertum, Datenwissenschaften, Künstliche Intelligenz und
Blockchain, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).
Die geplanten Lehraufträge sind Teil des Konzepts, mit dem sich die
Kölner Universität um ein Exzellenz-Start-up-Center des Landes
Nordrhein-Westfalen bewirbt. Das NRW-Wirtschaftsministerium fördert
in den kommenden fünf Jahren die Stärkung der Gründerkultur an bis zu
sieben Universitäten mit insgesamt 150 Millionen Euro.
Die Kölner Bewerbung, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" in weiten
Teilen vorliegt, umfasst 34 Einzelmaßnahmen, die ab Mitte des
kommenden Jahres bis Ende 2024 umgesetzt werden sollen. So wird unter
anderem der Gateway-Gründungsservice der Universität zum
Exzellenz-Start-up-Center ausgeweitet und verfünffacht seine
Kapazitäten für die Gründungsberatung und -begleitung. Dem Bericht
zufolge hat sich die Kölner Uni für die erste, drei Jahre dauernde
Förderphase ambitionierte Ziele gesetzt: Fünf bis zehn Prozent aller
Studierenden und Wissenschaftler sollen für die Gründung eines
Start-ups sensibilisiert werden - bislang wird bloß ein Prozent
erreicht. Aus der Wissenschaft sollen künftig jedes Jahr bis zu 50
Start-up-Gründungen kommen.
Dem Vernehmen nach gibt es zwölf Bewerbungen für die
Exzellenz-Initiative des Landes. Am 17. Dezember fällt die
Entscheidung darüber, wo es die Start-up-Center künftig geben wird.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
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