WAZ: NRW will 2019 eigenes Einwanderungsgesetz vorlegen
Geschrieben am 06-01-2019 |
Essen (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung will in
diesem Jahr ein eigenes Einwanderungsgesetz vorlegen. "Deutschland
braucht ein in sich konsistentes Einwanderungs- und
Aufenthaltsgesetzbuch. Wir arbeiten in unserem Ministerium an
Eckpunkten, die wir im Laufe des Jahres vorstellen und in den
Bundesrat einbringen wollen", sagte Integrations- und
Flüchtlingsminister Joachim Stamp (FDP) der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagsausgabe).
Damit machte Stamp deutlich, dass dem bevölkerungsreichsten
Bundesland die bisherige Initiative der großen Koalition in Berlin
nicht ausreicht. Das Bundeskabinett hatte kurz vor Weihnachten ein
"Fachkräfteeinwanderungsgesetz" auf den Weg gebracht, das vor allem
die Arbeitsmigration innerhalb der EU und die Beschäftigungsduldung
von Asylbewerbern erleichtern soll.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
669290
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Zauber des Unions-Neubeginns Straubing (ots) - Die CDU wurde 2018 auch nicht vom Erfolg
verwöhnt. Sie tritt zum neuen Jahr ebenfalls mit einer neuen Chefin
an. Das Duo AKK-Söder hat jetzt die Chance, es anders und besser zu
machen. Mit den bisherigen Protagonisten Angela Merkel ("Wir schaffen
das") und Horst Seehofer ("Herrschaft des Unrechts") wäre das nicht
möglich gewesen. Zumindest hätte man ihnen weitere heuchlerische
Harmonie-Spektakel nicht abgenommen, und wenn sie sich noch so oft
umarmt hätten.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter mehr...
- Straubinger Tagblatt: Digitale Leitplanken Straubing (ots) - Ein erster Schritt wäre, dem BSI auch den Schutz
des Bundestags und der Abgeordneten zu übertragen, langfristig sollte
es zu einem zentralen Bundesamt zur Cyberabwehr ausgebaut werden -
mit allen Kompetenzen und Befugnissen, die dafür notwendig sind. Das
entbindet die Bürger nicht von der Pflicht, ihre privaten Daten zu
schützen. Aber wie in der analogen Welt reicht es nicht, nur die
eigene Tür einbruchsicher zu gestalten. Ohne die Profis der
Sicherheitsbehörden geht es nicht.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Hackerangriff Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Aufarbeitung des Hackerangriffs auf Prominente:
Die deutschen Sicherheitsbehörden sahen und sehen bei dem
mutmaßlichen Hacker-Angriff auf Politiker, Journalisten und andere
Prominente ziemlich schlecht aus. Obwohl der Cyber-Sicherheitsapparat
in den vergangenen Jahren sukzessive ausgebaut wurde, ist er nicht
auf Ballhöhe - egal ob aus Lethargie, aus Unvermögen oder weil
Cyber-Abwehr nun mal ein schwieriges Geschäft ist. Etwas anderes
kommt hinzu: Horst Seehofer wird mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur CSU-Klausur in Kloster Seeon Stuttgart (ots) - Ein "Jahr der Erneuerung" hat die CSU für 2019
angekündigt, und mit der Winterklausur von Kloster Seeon hat es
gar nicht mal schlecht begonnen. Das Verhältnis zur CDU könnte
- im wahrsten Sinne des Wortes - auf neue Beine gestellt sein:
Angela Merkel und Horst Seehofer sind als Parteivorsitzende ja
weg; Markus Söder und Annegret Kramp- Karrenbauer gehen unbelastet
von persönlicher Rivalität und Rachegelüsten in eine hoffentlich
andere Zeit. Allerdings wartet dieses neue Jahr mit etlichen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Bitte versuchen Sie es noch einmal. Es gäbe einen Weg zum flächendeckenden superschnellen Netz - aber dazu müssten Politiker umdenken. Von Marianne Sperb Regensburg (ots) - Albanien, so erfuhren wir zuletzt, hängt
Deutschland ab. Das Land weist für seine Bürger zwar nur ein winziges
Durchschnittseinkommen aus, das etwa ein Zehntel des deutschen
Vergleichswerts beträgt, aber es kann ein relativ prächtig
funktionierendes Handynetz vorzeigen - entschieden besser als
Deutschland. Die Bundesrepublik verpasst gerade den Anschluss an die
Digitalisierung, denn die nächste industrielle Revolution wird nicht
ohne die neue und damit fünfte Generation von Mobilfunk möglich sein.
5G kommt nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|